Hodenkrebs wird auch ohne regelmäßiges Screening meistens rechtzeitig erkannt und ist gut behandelbar.
Hodenkrebs wird auch ohne regelmäßiges Screening meistens rechtzeitig erkannt und ist gut behandelbar.
Für Diagnostik und Nachsorge bei Hodentumoren wird bald ein hochsensitiver und hochspezifischer Biomarker zur Verfügung stehen.
Die erste deutsche interdisziplinäre S3-Leitlinie zu Hodentumoren berücksichtigt auch therapiebedingte Spätfolgen.
Die S3-Leitlinie „Diagnostik, Therapie und Nachsorge der Keimzelltumoren des Hodens“ ist ab sofort zur Kommentierung freigegeben.
Hodentumore sind ja die häufigste Krebserkrankung bei jungen Männern zwischen 20 und 40 Jahren. Ein wichtiges Hilfsmittel zur Beurteilung des Krankheitsverlaufes ist die Bestimmung der Konzentration von Biomarkern im Blut der Patienten.
Etwa 4000 Hodenkrebserkrankungen werden jährlich in Deutschland neu diagnostiziert. Die Diagnose- und Behandlungsqualität soll jetzt mit einer S3-Leitlinie gesteigert werden.
Der MSD-Gesundheitspreis ehrt wieder innovative Versorgungsansätze, die Nachahmer finden sollen.
Die Ambulante Spezialfachärztliche Versorgung erreicht die Urologie. Voraussichtlich ab dem zweiten Quartal 2018 kann interdisziplinäre Versorgung von urologischen Tumoren in Praxen und Kliniken starten.
Jeder dritte Patient mit Hodenkrebs erhält eine andere Therapie als ursprünglich vorgesehen, wenn sein behandelnder Arzt nach der Diagnose eine Zweitmeinung bei einem ausgewiesenen Experten einholt.
Im Monatsthema Juni hält das ONKO-Internetportal jetzt Tipps zu den Themen Früherkennung, Therapieoptionen und Kinderwunsch bei Hodenkrebs bereit.
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