Wein, Kaffee, Fisch – was nützt dem Herzen und was schadet? Experten haben Ernährungs-Trends genau geprüft und einen Leitfaden erstellt.
Wein, Kaffee, Fisch – was nützt dem Herzen und was schadet? Experten haben Ernährungs-Trends genau geprüft und einen Leitfaden erstellt.
Alter per se ist kein Grund, Patienten eine Antikoagulationstherapie vorzuenthalten. Der klinische Vorteil der Schlaganfallprävention überwiegt das potenzielle Blutungsrisiko.
Bei Apoplexie-Patienten mit Pusher-Symptomatik ist ein robotergestütztes Gangtraining offenbar deutlich wirksamer als eine konventionelle Physiotherapie. Darauf deutet eine kleine deutsche Studie.
Bei hoher Wahrscheinlichkeit für eine Thrombose oder Lungenembolie kann man auf die Bestimmung der D-Dimere zur Klärung der Diagnose verzichten.
Patienten, die nach einem Herzinfarkt das Krankenhaus entgegen dem ärztlichen Rat verlassen, haben ein erhebliches Risiko, sich sehr bald mit einem neuerlichen Infarkt wieder dort einzufinden.
Kryptogener Schlaganfall, schwere Niereninsuffizienz oder Adipositas permagna: Zu diesen Fällen gibt es für den Einsatz der neuen direkten oralen Antikoagulanzien noch wenig Daten. Eine Expertin gibt Tipps, worauf Ärzte achten sollten.
Kryptogener Schlaganfall, schwere Niereninsuffizienz oder Adipositas permagna: Zu diesen Fällen gibt es für den Einsatz der neuen direkten oralen Antikoagulanzien noch wenig Daten. Eine Expertin gibt Tipps, worauf Ärzte achten sollten.
Bei einem längeren Aufenthalt im Weltraum nimmt die Muskelmasse ab – jedoch ein Vorhof wird größer.
Vor 60 Jahren implantierte der schwedische Chirurg Åke Senning erstmals ein Herzschrittmacher-System in einen Körper. Heute werden in Deutschland jährlich etwa 100.000 Herzschrittmacher eingesetzt.
Vor 60 Jahren implantierte der schwedische Chirurg Åke Senning erstmals ein Herzschrittmacher-System in einen Körper. Heute werden in Deutschland jährlich etwa 100.000 Herzschrittmacher eingesetzt.
STOP
Kommen Sie nicht in die Praxis wenn....
... Sie grippale Symptome wie Husten, Halsschmerzen oder Fieber haben
... Sie Kontakt zu einem bestätigten Coronafall hatten
... Sie in den letzten Tagen im Ausland waren
... Sie mit jemandem Kontakt hatten der im Ausland war
Melden Sie sich vorher unbedingt telefonisch unter:
02623 - 2222