Herzinfarkt ist eine führende Todesursache von Patienten mit Diabetes mellitus, und bei extremen Temperaturen sind Infarkte häufiger. Welche Folgen sind durch die aktuellen Wetterexteme zu erwarten?
Herzinfarkt ist eine führende Todesursache von Patienten mit Diabetes mellitus, und bei extremen Temperaturen sind Infarkte häufiger. Welche Folgen sind durch die aktuellen Wetterexteme zu erwarten?
Depressive Patienten mit akutem Koronarsyndrom profitieren wohl langfristig von einer Escitalopram-Therapie: Ihr Risiko für schwere kardiale Ereignisse war damit in einer Studie deutlich niedriger als mit Placebo.
Forscher des Uniklinikums Frankfurt haben mithilfe eines Computermodells entdeckt, was auf molekularer Ebene zum Voranschreiten der KHK beiträgt.
Atherosklerose entsteht offenbar nicht nur, wenn zu viel LDL-Cholesterin im Blut zirkuliert. Der Aufbau der Partikel scheint ebenfalls eine wichtige Rolle zu spielen und hier lässt sich therapeutisch eingreifen, wie Wissenschaftler zeigten.
Zwei große Studien bestätigen bisherige Hinweise: Migräne geht mit einem erhöhten Risiko für Gefäßkomplikationen einher.
Bei stabiler KHK und/oder PAVK verhindert die Kombination von ASS plus Rivaroxaban mehr schwere Komplikationen als eine ASS-Monotherapie.
Bei vielen Patienten, die einen Herzinfarkt erlitten haben, fallen im Jahr danach Störungen der Kaliumhomöostase auf. Das gilt auch für jene, die mit normalen Kaliumspiegeln aus der Klinik entlassen worden sind.
Die nordische Diät ist offenbar keine gute Alternative zur mediterranen Diät. Wer viel Obst, Wurzelgemüse, Kohl und Vollkorn isst, senkt damit nicht sein Herzinfarkt- und Schlaganfallrisiko. Entscheidend könnte aber die Menge sein.
Fast jeder zweite Typ-2-Diabetiker hat eine vaskuläre Erkrankung. Bei der Wahl des Antidiabetikums ist daher Gefäßschutz wichtig.
Sauerstoffmangel als Therapie für Herzpatienten? Ob das funktionieren kann, prüfen Forscher mit zwei Bergsteigern in einer Atmosphärenkammer mit nach und nach sinkenden Sauerstoffgehalt.
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