Frauen mit Gestationsdiabetes haben nach Geburt ein hohes Risiko für Typ-2-Diabetes und kardiovaskuläre Ereignisse, so eine Studie. Betroffenen helfen konsequente Prävention und Nachsorge.
Frauen mit Gestationsdiabetes haben nach Geburt ein hohes Risiko für Typ-2-Diabetes und kardiovaskuläre Ereignisse, so eine Studie. Betroffenen helfen konsequente Prävention und Nachsorge.
„Herzpflaster“ sollen künftig infarktgeschädigtes Myokard reparieren. Die Gewebeflicken enthalten kontraktionsfähige Herzmuskelzellen.
Lassen sich regulatorische T-Zellen medikamentös stimulieren, um die Gewebsheilung bei Herzinfarkt zu fördern?
Nach gründlicher Überarbeitung ist jetzt die neue nationale Versorgungsleitlinie (NVL) zur chronischen KHK (5. Auflage) auf der Website des Ärztlichen Zentrums für Qualität in der Medizin (ÄZQ) frei verfügbar.
Nach gründlicher Überarbeitung ist jetzt die neue nationale Versorgungsleitlinie (NVL) zur chronischen KHK (5. Auflage) auf der Website des Ärztlichen Zentrums für Qualität in der Medizin (ÄZQ) frei verfügbar.
Netzwerk steuert gesamten Behandlungs- und Betreuungsprozess nach Herzinfarkt, Schlaganfall oder anderen Akuterkrankungen.
Biologika lindern bei Patienten mit starker Schuppenflechte nicht nur die Hauterkrankung. Sie reduzieren auch den Plaquebefall der Koronargefäße und damit potenziell das Risiko für einen Herzinfarkt.
Erwachsene und Kinder, die von Hartz IV leben, haben größere gesundheitliche Probleme als angestellte Arbeitnehmer. Das geht laut der #8222;Rheinischen Post#8220; vom Samstag aus dem noch unveröffentlichten Gesundheitsreport der AOK Rheinland/Hamburg hervor.
Die Frage, ob eine invasive Strategie der koronaren Revaskularisation bei Patienten mit stabiler KHK prognostisch von Nutzen ist, soll in der ISCHEMIA-Studie definitiv geklärt werden. Jetzt sind die Baseline-Daten publiziert worden.
Das Belastungs-EKG ist in vielen Praxen noch eine gängige Untersuchungsmethode. Mit ihm lässt sich eine Koronare Herzkrankheit aber nicht so gut aufspüren wie mit modernen bildgebenden Verfahren, betont ein Experte.
STOP
Kommen Sie nicht in die Praxis wenn....
... Sie grippale Symptome wie Husten, Halsschmerzen oder Fieber haben
... Sie Kontakt zu einem bestätigten Coronafall hatten
... Sie in den letzten Tagen im Ausland waren
... Sie mit jemandem Kontakt hatten der im Ausland war
Melden Sie sich vorher unbedingt telefonisch unter:
02623 - 2222