US-Experten empfehlen, Frauen mit erhöhtem Brustkrebsrisiko und geringem Risiko für Nebenwirkungen eine medikamentöse Primärprävention anzubieten. Dafür stehen jetzt zwei Substanzklassen zur Auswahl.
US-Experten empfehlen, Frauen mit erhöhtem Brustkrebsrisiko und geringem Risiko für Nebenwirkungen eine medikamentöse Primärprävention anzubieten. Dafür stehen jetzt zwei Substanzklassen zur Auswahl.
Göttinger Forscher haben Proteine identifiziert, die über ein besonders aggressives Verhalten von Melanomzellen Aufschluss geben., meldet die Universitätsmedizin Göttingen (UMG).
Göttinger Forscher haben Proteine identifiziert, die über ein besonders aggressives Verhalten von Melanomzellen Aufschluss geben., meldet die Universitätsmedizin Göttingen (UMG).
In Deutschland steigt die Darmkrebshäufigkeit bei unter 50-Jährigen. Als Ursachen werden Übergewicht oder auch zu viele Antibiotika vermutet. Forscher suchen nach Risikofaktoren, um vorzubeugen.
Für die Entwicklung von Herceptin erhält Axel Ullrich den Lasker-Preis: Er habe damit eine „lebensrettende Therapie“ für Frauen mit Mammakarzinom geschaffen.
Das Bostoner Unternehmen Oncoheroes Biosciences übernimmt von Boehringer Ingelheim die weltweit exklusiven Entwicklungs- und Vertriebsrechte an dem Polo-like-Kinase-1-Hemmer Volasertib.
Die Versorgung von Leukämiepatienten mit der CAR-T-Zelltherapie soll nach Auffassung von Fachleuten von universitätsnahen Zentren gesteuert werden.
Zum Start des Urologenkongresses am 18. September schaut DGU-Präsident Professor Oliver Hakenberg kritisch auf so manche Entwicklung im deutschen Gesundheitswesen.
Nachdem das Bundesamt für Strahlenschutz über illegale Angebote röntgenbasierter Früherkennung berichtete, ist dazu erstmals auch eine Beschwerde bei der Wettbewerbszentrale eingegangen.
Der Trend in der Onkologie geht weg von der organbezogenen Behandlung: Histologie ist teilweise out – gefragt sind Gentests. Ein Paradigmenwechsel, der sich auch in der Immunonkologie anbahnt.
STOP
Kommen Sie nicht in die Praxis wenn....
... Sie grippale Symptome wie Husten, Halsschmerzen oder Fieber haben
... Sie Kontakt zu einem bestätigten Coronafall hatten
... Sie in den letzten Tagen im Ausland waren
... Sie mit jemandem Kontakt hatten der im Ausland war
Melden Sie sich vorher unbedingt telefonisch unter:
02623 - 2222