In US-E-Zigaretten und Kautabak haben Forscher einen potenziell kanzerogenen Geschmacksstoff „in besorgniserregend hoher Konzentration“ entdeckt.
In US-E-Zigaretten und Kautabak haben Forscher einen potenziell kanzerogenen Geschmacksstoff „in besorgniserregend hoher Konzentration“ entdeckt.
LSG Celle lehnt Kostenübernahme durch Krankenkasse bei depressiver Klägerin ab.
Das schleswig-holsteinische Bildungsministerium hat grünes Licht für den Einsatz von fünf Robotern gegeben, die in Klassenzimmern als Stellvertreter von an Krebs erkrankten Kindern dienen können.
Forscher der Charité – Universitätsmedizin Berlin und des Deutschen Krebskonsortiums (DKTK) ist es gelungen, ein Problem der Diagnostik bei Patienten mit Kopf-Hals-Tumoren zu lösen.
Die DGHO und die Stiftung für junge Erwachsene mit Krebs nehmen die finanziellen und sozialen Folgen bei Krebs in jungen Jahren in den Blick.
Geldnöte und Jobängste setzen jungen Erwachsenen nach der Diagnose Krebs besonders zu. Onkologen fordern daher bessere Unterstützung und Beratung aus einer Hand.
Geldnöte und Zukunftsängste setzen jungen Erwachsenen nach der Diagnose Krebs besonders zu. Onkologen fordern daher bessere Unterstützung und Beratung aus einer Hand.
Geldnöte und Jobängste setzen jungen Erwachsenen nach der Diagnose Krebs besonders zu. Onkologen fordern daher bessere Unterstützung und Beratung aus einer Hand.
Die EU-Kommission hat die Zulassung für Ramucirumab (Cyramza®) erweitert. Die Arznei ist jetzt auch indiziert bei Erwachsenen mit fortgeschrittenem oder inoperablem hepatozellulärem Karzinom (HCC) und einem Serum-AFP-Wert ≥ 400 ng/ml, die zuvor mit Sorafenib behandelt wurden, teilt das Untern
Die automatisierte Risikoabschätzung für verdächtige Hautläsionen mithilfe einer Smartphone-App hat in einer Studie eher schlecht abgeschnitten. Allerdings musste sie gegen erfahrene, mit einem Dermatoskop ausgerüstete Hautärzte antreten.
STOP
Kommen Sie nicht in die Praxis wenn....
... Sie grippale Symptome wie Husten, Halsschmerzen oder Fieber haben
... Sie Kontakt zu einem bestätigten Coronafall hatten
... Sie in den letzten Tagen im Ausland waren
... Sie mit jemandem Kontakt hatten der im Ausland war
Melden Sie sich vorher unbedingt telefonisch unter:
02623 - 2222