In den kommenden Jahren werden voraussichtlich eine Reihe neuer medikamentöser Therapien für Patienten mit nicht-alkoholischer Steatohepatitis auf den Markt kommen.
In den kommenden Jahren werden voraussichtlich eine Reihe neuer medikamentöser Therapien für Patienten mit nicht-alkoholischer Steatohepatitis auf den Markt kommen.
Im Zusammenhang mit einer Hepatitis-C-Infektion spielen vor allem die Führung des Patienten sowie die regelmäßigen Sonografien und Laborkontrollen eine zentrale Rolle. Damit das Laborbudget in solchen Fällen nicht außergewöhnlich belastet wird, wurden für den Laborbereich bestimmte Kennnummern in
Bei drei von vier Patienten mit Aszites ist dieser durch eine Lebererkrankung verursacht. Zu dieser und weiteren Komplikationen der Leberzirrhose sind neue Empfehlungen vorgestellt worden.
3860 Patienten mit einer Hepatitis-Erkrankung wurden 2017 im Krankenhaus vollstationär behandelt. Nach Angaben des Statistischen Bundesamts sank die Zahl binnen zehn Jahren um fast die Hälfte.
Im Vergleich zu Vitamin-K-Antagonisten reduziert eine Therapie mit NOAK bei Vorhofflimmern-Patienten mit Leberschäden das Risiko für ischämische Schlaganfälle und Blutungen signifikant.
Im Vergleich zu Vitamin-K-Antagonisten reduziert eine Therapie mit NOAK bei Vorhofflimmern-Patienten mit Leberschäden das Risiko für ischämische Schlaganfälle und Blutungen signifikant.
Das Robert Koch-Institut (RKI) hat neue Zahlen zur Epidemiologie von Hepatitis B und D in Deutschland vorgelegt (Epi Bull 29 / 2019).
Neue Daten – auch aus dem Deutschen Hepatitis C-Register – bestätigen den Nutzen moderner DAA.
Das Bundesforschungsministerium fördert ein Netzwerk namens HIChol zur Erforschung hereditärer intrahepatischer Cholestasen mit 1,9 Millionen Euro, teilt die Medizinische Hochschule Hannover (MHH) mit, die an dem Forschungsvorhaben beteiligt ist.
Eine frei zugängliche und kostenlose Karte der weltweiten Hepatitis E-Risikogebiete haben Wissenschaftler der Ecole Polytechnique Fédérale in Lausanne erstellt.
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... Sie grippale Symptome wie Husten, Halsschmerzen oder Fieber haben
... Sie Kontakt zu einem bestätigten Coronafall hatten
... Sie in den letzten Tagen im Ausland waren
... Sie mit jemandem Kontakt hatten der im Ausland war
Melden Sie sich vorher unbedingt telefonisch unter:
02623 - 2222