Unter der Behandlung mit Ocrelizumab erhöht sich der Anteil der MS-Patienten, bei denen eine Behinderungsprogression und Krankheitsaktivität längerfristig ausbleiben.
Unter der Behandlung mit Ocrelizumab erhöht sich der Anteil der MS-Patienten, bei denen eine Behinderungsprogression und Krankheitsaktivität längerfristig ausbleiben.
Die Europäische Kommission hat Mavenclad® 10 mg (Cladribin-Tabletten) für die Behandlung gegen schubförmige Multiple Sklerose (MS) bei Patienten mit hoher Krankheitsaktivität in Europa zugelassen, teilt das Unternehmen Merck Serono mit.
Die Europäische Kommission hat Mavenclad® 10 mg (Cladribin-Tabletten) für die Behandlung gegen schubförmige Multiple Sklerose (MS) bei Patienten mit hoher Krankheitsaktivität in Europa zugelassen, teilt das Unternehmen Merck Serono mit.
Minocyclin verzögert möglicherweise den Ausbruch von Multipler Sklerose (MS). In einer Studie erkrankten unter dem Antibiotikum sechs Monate nach einem ersten Schub halb so viele Patienten an MS wie unter Placebo. Der Effekt hielt allerdings nicht an.
Der bei Multipler Sklerose (MS) eingesetzte Wirkstoff Daclizumab steht im Verdacht, die Leber zu schädigen. In einem aktuellen Rote-Hand-Brief wird die Indikation entsprechend eingeschränkt.
Der Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) hat die beantragte Zulassung von Cladribin-Tabletten (vorgeschlagener Handelsname Mavenclad™) für die Behandlung von Patienten mit schubförmiger Multipler Sklerose (MS) mit hoher Krankheitsaktivität positiv
Die Ausschreibung des Oppenheim-Förderpreises 2017 ist gestartet. Mit dem Förderpreis möchte das Unternehmen Novartis die Erforschung der Pathomechanismen der Multiplen Sklerose (MS), ihrer Epidemiologie und Diagnostik vorantreiben.
Mehr als jeder dritte Patient mit MS bezeichnet Fatigue als das am meisten belastende Symptom. Studien zufolge kann Teriflunomid die Symptomatik günstig beeinflussen.
Von der Nase ins Gehirn: Mit einem neuen Verfahren sollen Wirkstoffe gegen MS zielgenauer ins zentrale Nervensystem transportiert werden. Die Entwicklung ist bis 2020 geplant.
Von der Nase ins Gehirn: Mit einem neuen Verfahren sollen Wirkstoffe gegen MS zielgenauer ins zentrale Nervensystem transportiert werden. Die Entwicklung ist bis 2020 geplant.
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