Ein Team von Forschern unter Leitung des Uniklinikums Freiburg hat im Tiermodell nachgewiesen, dass bislang völlig unbekannte Immunzelltypen im Verlauf von Multipler Sklerose (MS) im entzündeten Gehirn zu finden sind.
Ein Team von Forschern unter Leitung des Uniklinikums Freiburg hat im Tiermodell nachgewiesen, dass bislang völlig unbekannte Immunzelltypen im Verlauf von Multipler Sklerose (MS) im entzündeten Gehirn zu finden sind.
Zwar wollen nur sieben Prozent der MS-Patienten aufgrund ihrer Krankheit überhaupt keine Kinder, zwei Drittel verzichten jedoch auf ein zweites Kind, so das Ergebnis einer italienischen Studie.
Haben Patienten nach einem ersten MS-artigen Schub niedrige Konzentrationen von Neurofilament im Serum, ist die Gefahr, eine MS zu entwickeln, nur sehr gering.
Einen Mechanismus, der über das Ausmaß der bleibenden Behinderung von Patienten mit Multipler Sklerose (MS) entscheidet, haben jetzt Münchener Forscher identifiziert. Bei MS-Kranken kommt es ja zur Degeneration von Axonen, was zur Behinderung führt, erinnert die Uni München.
Der Antikörper Ocrelizumab wirkt nicht nur bei schubförmiger MS, sondern auch bei der primär progredienten Form.
MS-Patienten profitieren einer kleinen Analyse zufolge mittel- bis langfristig von einer autologen Stammzelltransplantation als Firstline-Therapie.
Wissenschaftler der Unis Duisburg-Essen (UDE) und Münster sind in der Forschung zur Entstehung der Multiplen Sklerose einen Schritt weiter gekommen.
Ein Toxin von Clostridien begünstigt womöglich MS: Es öffnet die Blut-Hirn-Schranke und durchlöchert myelin-bildende Zellen.
MS-Patienten leiden schon sehr früh während ihrer Krankheit an Fatigue und kognitiven Problemen. Darauf weisen erste Resultate einer nationalen Kohortenstudie in Deutschland hin.
Über einen Bluttest auf Neurofilament lässt sich die MS-Aktivität bestimmen – ebenso die Prognose und der Therapieverlauf. Wissenschaftler hoffen, dass der Biomarker MRT-Untersuchungen ergänzen oder ersetzen kann.
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