Patienten mit vermehrter Oxalatausscheidung scheinen einer US-Studie zufolge ein erhöhtes Risiko für die Progression einer chronischen Niereninsuffizienz und ein terminales Nierenversagen zu haben.
Patienten mit vermehrter Oxalatausscheidung scheinen einer US-Studie zufolge ein erhöhtes Risiko für die Progression einer chronischen Niereninsuffizienz und ein terminales Nierenversagen zu haben.
Immer häufiger verkaufen niedergelassene Nephrologen ihre Praxen an kapitalstarke Anbieter. Die Risiken hat der Gesetzgeber erkannt, die Reaktion im Terminservicegesetz (TSVG) fällt zurückhaltend aus.
BAD MERGENTHEIM. In Deutschland leiden etwa 80.000 Patienten an dialysepflichtigem Nierenversagen, und ihre Zahl steigt. Von den drei Therapieoptionen sei die Peritonealdialyse (PD) mit 4-5 Prozent die am seltensten eingesetzte, so Professor Ferruh Artunc, Uniklinik Tübingen.
Neuer Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) für das Jahr 2019/2020 ist Professor Jürgen Floege, teilt die DGIM mit.
Einer aktuellen Studie zufolge liegt die Influenza-Impfrate bei chronisch nierenkranken Patienten bei nur 45 Prozent (Dtsch Ärztebl Int 2019; 116(23-24): 413-9).
Neue Biomarker identifizieren Risikopatienten für eine Niereninsuffizienz bei Sepsis oder nach großen Eingriffen.
Neue Biomarker identifizieren Risikopatienten für eine Niereninsuffizienz bei Sepsis oder nach großen Eingriffen.
Ein internationales Forscherteam hat die Daten von weltweit 1,05 Millionen Menschen ausgewertet, um den genetischen Ursachen von Nierenerkrankungen weiter auf die Spur zu kommen (Nat Gen 2019; 51: 957–972).
Frauen, deren Schwangerschaft durch eine Präeklampsie kompliziert wird, entwickeln einer Studie zufolge im späteren Leben häufiger eine chronische Nierenerkrankung als Frauen mit unkomplizierten Schwangerschaften.
In seiner aktuellen Bewertung von Nivolumab mit Ipilimumab kommt das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) zu einem positiven Fazit: Patienten mit fortgeschrittenem Nierenzellkarzinom und mittlerem Risiko-Score bietet die Wirkstoffkombi einen beträchtlichen
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