Die Europäische Seuchenbehörde hat neue Zahlen zu Frühsommer-Meningoenzephalitis vorgelegt. Die Prävalenz ist hierzulande im Vergleich der europäischen Länder niedrig, doch bei den bestätigten FSME-Fällen ist Deutschland vorne dabei.
Die Europäische Seuchenbehörde hat neue Zahlen zu Frühsommer-Meningoenzephalitis vorgelegt. Die Prävalenz ist hierzulande im Vergleich der europäischen Länder niedrig, doch bei den bestätigten FSME-Fällen ist Deutschland vorne dabei.
Wer raucht, ist viel gefährdeter dafür, an Peripherer Arterieller Verschlusskrankheit zu erkranken als einen Schlaganfall zu erleiden, melden US-Forscher. Das Risiko für PAVK bleibt bei ehemaligen Rauchern sogar bis zu 30 Jahre erhöht.
Kinder, die im Mutterleib einem hohen Östrogenspiegel ausgesetzt sind, haben offenbar ein erhöhtes Risiko, einen Autismus zu entwickeln.
Neue Daten belegen einen Langzeitnutzen von CGRP-Antikörpern bei der Migräneprophylaxe.
Nach Ansicht der Grünen sind die Tabakpräventionsmaßnahmen der Bundesregierung nicht ausreichend. Anlass zur Kritik ist der jüngste Welttabakbericht der WHO.
Weil er seiner todkranken, drogensüchtigen Lebensgefährtin eine Überdosis Heroin gespritzt hat, ist ein 40 Jahre alter Mann in Bayern zu einer sechsmonatigen Bewährungsstrafe verurteilt worden.
Drei Studien bekräftigen: Ein gesunder Lebensstil, viel Bewegung und eine große geistige Reserve – all das ermöglicht eine gewisse Kontrolle über das Demenzrisiko – gerade bei ungünstigen Genen und viel Amyloid im Hirn.
Tabakkonsum ist schädlich, aufhören ist gut für die Gesundheit. Wer raucht, weiß das meist, aber auszusteigen fällt trotzdem schwer. Die Weltgesundheitsorganisation hat konkrete Ideen, was helfen kann.
Am Anfang steht der Nutzen! Das sieht der aktuelle DVG-Entwurf nicht vor. Müssen für Psychotherapie-Apps andere Regeln gelten?
Die Zahl der Tage, an denen berufstätige DAK-Versicherte wegen Depressionen oder anderen psychischen Erkrankungen nicht zur Arbeit gehen konnten, hat sich binnen 20 Jahren verdreifacht.
STOP
Kommen Sie nicht in die Praxis wenn....
... Sie grippale Symptome wie Husten, Halsschmerzen oder Fieber haben
... Sie Kontakt zu einem bestätigten Coronafall hatten
... Sie in den letzten Tagen im Ausland waren
... Sie mit jemandem Kontakt hatten der im Ausland war
Melden Sie sich vorher unbedingt telefonisch unter:
02623 - 2222