Mit dem neuen Onlineangebot www.uebergewicht-vorbeugen.de bietet die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Eltern und Fachkräften Infos, wie sie Kinder und Jugendliche unterstützen können, gesunde Verhaltensweisen zu erlernen.
Mit dem neuen Onlineangebot www.uebergewicht-vorbeugen.de bietet die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Eltern und Fachkräften Infos, wie sie Kinder und Jugendliche unterstützen können, gesunde Verhaltensweisen zu erlernen.
Die HPV-Impfung mit einer bivalenten Vakzine reduziert nicht nur die Prävalenz präinvasiver zervikaler Läsionen, sie bietet möglicherweise auch Schutz für Nichtgeimpfte.
Rund 16 Prozent der 12- bis 17-Jährigen in Deutschland nehmen regelmäßig Vitamin- und Mineralstoffpräparate zu sich, besonders solche mit Vitamin C und Magnesium. Der häufigste Grund ist, etwas Gutes für die eigene Gesundheit zu tun.
Die Angst und das Schmerzempfinden vor einem medizinischen Eingriff kann man bei Kindern offenbar deutlich abmildern, wenn sie mithilfe einer VR-Brille in eine andere Welt abtauchen. Ein Faktor ist dabei entscheidend für den Erfolg.
Ab März 2020 soll nach neuen Plänen der Bundesregierung eine allgemeine Masern-Impfpflicht gelten. Wer die Impfung verweigert, dem drohen Sanktionen. Das Bundeskabinett will den Gesetzentwurf in Kürze beschließen.
Ab März 2020 soll nach dem Willen der Bundesregierung eine Masern-Impfpflicht gelten. Der aktuelle Gesetzentwurf sieht für Impfverweigerer Sanktionen vor, aber keine Bußgelder.
Die allgemeine Impfpflicht gegen Masern soll schon ab März 2020 gelten. So sieht es der Gesetzentwurf vor, den das Bundeskabinett in Kürze beraten will.
Der Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) der Europäischen Arzneimittelagentur hat eine positive Empfehlung zu Dupixent® (Dupilumab) abgegeben.
Wie sich Hautschäden durch Sonnenlicht bei Kindern verhindern lassen, hat die Stiftung Kindergesundheit zusammengefasst.
Die Versorgung von Kindern ist in vielen Teilen Brandenburgs Sache der Hausärzte. Die KV und die Landesregierung betrachten diese Arbeitsteilung als ganz normal. Doch Krankenkassen schließen ein bedarfsplanerisches Problem nicht aus.
STOP
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... Sie grippale Symptome wie Husten, Halsschmerzen oder Fieber haben
... Sie Kontakt zu einem bestätigten Coronafall hatten
... Sie in den letzten Tagen im Ausland waren
... Sie mit jemandem Kontakt hatten der im Ausland war
Melden Sie sich vorher unbedingt telefonisch unter:
02623 - 2222