Das Mikrobiom von Kindern, die mit Kaiserschnitt geboren werden, ist deutlich anders als das von natürlich geborenen Kindern.
Das Mikrobiom von Kindern, die mit Kaiserschnitt geboren werden, ist deutlich anders als das von natürlich geborenen Kindern.
Depressionen, Streit und Chaos innerhalb der Familie lassen die Symptome asthmakranker Kinder eskalieren und mindern die Chancen für eine bedarfsgerechte Versorgung. Eine Studie hat die Zusammenhänge genauer erforscht.
In einer Kohortenstudie fand sich bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen kein Hinweis auf ein erhöhtes Psychoserisiko unter Methylphenidat. Dennoch ist weiterhin Vorsicht bei der Verschreibung angezeigt.
Zufall oder kritisches Signal? Experten melden nach der Häufung von Hand-Fehlbildungen in Gelsenkirchen zumindest für anderen Regionen keine ähnlichen Vorkommnisse.
Injektion statt Laser: Bei der Therapie gegen Frühgeborenen-Retinopathie hat sich Ranibizumab in einer Studie als eine wirksame Option erwiesen.
Das kalifornische Start-up Aimmune kann offenbar fest mit der Zulassung der ersten oralen Immuntherapie („AR101“) zur Desensibilisierung bei Erdnussallergie rechnen.
Zu wenig Pflegepersonal, zu wenige Ärzte: In Kinderkliniken droht ein akuter Versorgungsnotstand, der dem zunehmenden ökonomischen Druck durch das DRG-
Werden Pädiater bei ihrer Therapieentscheidung für oder gegen eine Antibiose von einem Experten unterstützt, treffen sie die bessere Wahl. Mit diesem einfachen Ansatz könnten sich auch in der Praxis die übermäßigen Antibiotikaverordnungen reduzieren lassen.
Mithilfe des Biomarkers GFAP lässt sich eine Gehirnerschütterung bei Kindern und Erwachsenen gut erkennen und dadurch bei Verdacht eine CT-Aufnahme vermeiden.
Die Europäische Kommission hat die die Zulassung von Liraglutid (Victoza®) erweitert, teilt Novo Nordisk mit. Außer für Erwachsene steht der GLP-1-Agonist jetzt auch für die Behandlung von Jugendlichen und Kindern im Alter ab 10 Jahren zur Verfügung.
STOP
Kommen Sie nicht in die Praxis wenn....
... Sie grippale Symptome wie Husten, Halsschmerzen oder Fieber haben
... Sie Kontakt zu einem bestätigten Coronafall hatten
... Sie in den letzten Tagen im Ausland waren
... Sie mit jemandem Kontakt hatten der im Ausland war
Melden Sie sich vorher unbedingt telefonisch unter:
02623 - 2222