Zu den Maßnahmen vor einer immunsuppressiven Therapie gehören neben der Erhebung des Impfstatus, der Infektionsprophylaxe und des Screenings auf Virushepatitiden auch die Abklärung einer latenten Tuberkulose.
Zu den Maßnahmen vor einer immunsuppressiven Therapie gehören neben der Erhebung des Impfstatus, der Infektionsprophylaxe und des Screenings auf Virushepatitiden auch die Abklärung einer latenten Tuberkulose.
Langzeitdaten sprechen für eine anhaltende Wirksamkeit von Nintedanib bei idiopathischer Lungenfibrose (IPF).
Patienten mit Angststörungen haben wohl häufiger saisonale Pollenallergien, Menschen mit Depressionen dagegen häufiger ganzjährige Allergien.
Auch Kinder ohne Allergien entwickeln häufiger Asthma, wenn sie in der frühen Kindheit oft eine Rhinitis hatten, wie eine US-Studie ergeben hat.
Eine gute Symptomkontrolle bei Asthma hängt vor allem auch von einer guten Adhärenz ab. Inhalationsfehler und Steroid-Phobie können diese deutlich schmälern.
Abrechnungsfehler, die Ärzte wegen falschen Verständnisses einer EBM-Leistung machen, dürfen KVen nicht über viele Quartale fortschreiben. Das zeigt ein BSG-Urteil zum Fall eines HNO-Arztes, der zu Unrecht Bronchoskopien abrechnete.
Erstmals haben Ärzte gentechnisch veränderte Phagen zur Therapie einer Infektion mit Mykobakterien erfolgreich eingesetzt. Die Patientin ist eine 15-Jährige mit Mukoviszidose, die mit Mycobacterium abscessus infiziert war.
Der Tyrosinkinase-Inhibitor Nintedanib wirkt sich positiv auf die Lungenfunktion von Sklerodermie-Patienten mit Lungenfibrose aus, wie eine internationale randomisierte Placebo-kontrollierte Doppelblindstudie ergeben hat (NEJM 201
Auch in Deutschland wächst das Interesse, den Nutzen der vor mehr als 100 Jahren entdeckten Bakteriophagen im Kampf gegen antibiotikaresistente Keime klinisch zu überprüfen.
Bei der kontinuierlichen Betreuung von COPD-Patienten kommt es darauf an, ob Luftnot oder Exazerbationen im Vordergrund stehen, heißt es in den neuen GOLD-Empfehlungen.
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Kommen Sie nicht in die Praxis wenn....
... Sie grippale Symptome wie Husten, Halsschmerzen oder Fieber haben
... Sie Kontakt zu einem bestätigten Coronafall hatten
... Sie in den letzten Tagen im Ausland waren
... Sie mit jemandem Kontakt hatten der im Ausland war
Melden Sie sich vorher unbedingt telefonisch unter:
02623 - 2222