Die Verschreibungshäufigkeit von Protonenpumpen-Inhibitoren (PPI) ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestiegen: Jedem sechsten Deutschen sei ein PPI verschrieben worden, so Bayer Vital.
Die Verschreibungshäufigkeit von Protonenpumpen-Inhibitoren (PPI) ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestiegen: Jedem sechsten Deutschen sei ein PPI verschrieben worden, so Bayer Vital.
Patienten mit Reflux erhalten fast immer eine Therapie mit Protonen-Pumpen-Hemmern. Doch viele haben weiterhin Symptome. Eskaliert wird dann meist mit Alginat als Add-on.
Ein Reflux von Mageninhalt kann auch die supraösophagealen Schleimhäute schädigen. Bei unklaren Beschwerden wie Räusperzwang, Heiserkeit oder Reizhusten sollte daher auch an einen laryngopharyngealen Reflux gedacht werden.
In Deutschland leidet jeder Dritte gelegentlich oder regelmäßig unter Sodbrennen. Und 12 bis 15 Millionen Menschen haben eine gastroösophageale Refluxerkrankung (GERD). Dann sind Ärzte gefragt. Es gibt eine Reihe von Therapieoptionen pharmakologische und nicht pharmakologische.
Die Index-Endoskopie bei Patienten mit einem Barrettösophagus erfordert besondere Sorgfalt. Sonst besteht die Gefahr, dass Karzinome nicht endeckt werden.
Die Index-Endoskopie bei Patienten mit einem Barrettösophagus erfordert besondere Sorgfalt. Sonst besteht die Gefahr, dass Karzinome nicht endeckt werden.
Tabletten gegen Sodbrennen, Aufstoßen oder Magenschmerzen sind beliebt zu beliebt, finden manche: Laut Arzneimittelverordnungs-Report werden Protonenpumpenhemmer (PPI) inzwischen drei Mal so häufig verordnet wie vor zehn Jahren.
STOP
Kommen Sie nicht in die Praxis wenn....
... Sie grippale Symptome wie Husten, Halsschmerzen oder Fieber haben
... Sie Kontakt zu einem bestätigten Coronafall hatten
... Sie in den letzten Tagen im Ausland waren
... Sie mit jemandem Kontakt hatten der im Ausland war
Melden Sie sich vorher unbedingt telefonisch unter:
02623 - 2222