In der Studie FINCH 1 wurde der JAK1-Hemmer Filgotinib bei RA-Patienten mit inadäquatem Ansprechen auf Methotrexat geprüft.
In der Studie FINCH 1 wurde der JAK1-Hemmer Filgotinib bei RA-Patienten mit inadäquatem Ansprechen auf Methotrexat geprüft.
Aufgrund der Vielfalt der Symptome wird der systemische Lupus erythematodes (SLE) oft erst spät erkannt. Umso mehr begrüßt die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie e.V. (DGRh) nun die neuen SLE-Klassifikationskriterien.
Die langfristige Einnahme von Kortikosteroiden, wie bei Polymyalgia rheumatica oder Riesenzellarteriitis notwendig, macht anfällig für teilweise lebensbedrohliche Infektionen: Das Risiko ist bereits bei niedrigen Dosierungen erhöht.
Bei einer optimalen Versorgung von Patienten mit entzündlich-rheumatischen Erkrankungen sollten auch Komorbiditäten berücksichtigt werden.
Der Begriff Rheuma oder Rheumatismus stellt keine eigene Krankheitsentität dar. Die etwa 200 Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises lassen sich nach ganz unterschiedlichen Kriterien einteilen. Ein Hauptkriterium ist die Entzündung. Danach werden entzündliche Rheumatismen von den
Der Begriff Rheuma oder Rheumatismus stellt keine eigene Krankheitsentität dar. Die etwa 200 Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises lassen sich nach ganz unterschiedlichen Kriterien einteilen. Ein Hauptkriterium ist die Entzündung. Danach werden entzündliche Rheumatismen von den
Vor Kurzem ist die neue S2e-Leitlinie der DGRh zur Therapie der Rheumatoiden Arthritis (RA) erschienen. Hervorgehoben werden darin unter anderem das primäre Therapieziel Remission – und die Rolle der Glukokortikoide.
Das Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse bei Patienten mit Psoriasis oder Psoriasis-Arthritis lässt sich möglicherweise mit einer Sonografie der Arteria carotis besser einschätzen, wie eine Studie vermuten lässt.
Das Versorgungsprojekt „Petra“ zielt auf Menschen mit Rheumatoider Arthritis. Grundlage des Modellprojekts sind aktuelle Erkenntnisse, wie die Psyche Rheuma beeinflusst.
In Abstimmung mit der Europäischen Arzneimittel-Agentur und dem Paul-Ehrlich-Institut informiert die Roche Pharma AG in einem Rote-Hand-Brief über ein seltenes Risiko bei Therapie mit RoActemra® (Tocilizumab).
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