Koalitionen sind keine Liebesheiraten. So stellt sich denn auch der Kompromiss über die Information bei Schwangerschaftsabbrüchen eher als Akt der Erschöpfung dar, denn als wohlüberlegte Entscheidung des Souveräns.
Koalitionen sind keine Liebesheiraten. So stellt sich denn auch der Kompromiss über die Information bei Schwangerschaftsabbrüchen eher als Akt der Erschöpfung dar, denn als wohlüberlegte Entscheidung des Souveräns.
Das Bundeskabinett hat den mühsam gefundenen Kompromiss zum sogenannten Werbeverbot für Schwangerschaftsabbrüche gebilligt. Der Konsens enthält Ungereimtheiten – ob er Rechtssicherheit schafft, ist ungewiss.
Das Bundeskabinett hat den Kompromiss von Union und SPD zum Werbeverbot für Schwangerschaftsabbrüche abgenickt.
Das Online-Projekt „Mind:Pregnancy“ will Schwangere in Baden-Württemberg gezielt auf Störungen der Stimmungslage untersuchen und psychologische Hilfe anbieten. Das vom Gemeinsamen Bundesausschuss geförderte Projekt unter Leitung der Universitätsfrauenklinik Heidelberg ist am 28.
Der kommunale Berliner Klinikkonzern Vivantes will nach eigenen Angaben erheblich mehr Pflegekräfte und Hebammen ausbilden als bisher und plant bis 2023 mit 1547 Ausbildungsplätzen für Pflegeberufe.
Der kommunale Berliner Klinikkonzern Vivantes will nach eigenen Angaben erheblich mehr Pflegekräfte und Hebammen ausbilden als bisher und plant bis 2023 mit 1547 Ausbildungsplätzen für Pflegeberufe.
PID als Kassenleistung wird nun doch nicht mit dem TSVG kommen. Ganz aufgeben will Gesundheitsminister Jens Spahn die Pläne aber noch nicht.
Die neue Strahlenschutzverordnung ist zum 1. Januar 2019 in Kraft getreten. Darin geht es auch um den Einsatz von Ultraschall bei Schwangeren: Er ist demnach ab Ende 2020 in nicht-medizinischen Kontexten – wie beim sogenann
Die neue Strahlenschutzverordnung ist zum 1. Januar 2019 in Kraft getreten. Darin geht es auch um den Einsatz von Ultraschall bei Schwangeren: Er ist demnach ab Ende 2020 in nicht-medizinischen Kontexten – wie beim sogenann
Die neue Strahlenschutzverordnung ist zum 1. Januar 2019 in Kraft getreten. Darin geht es auch um den Einsatz von Ultraschall bei Schwangeren: Er ist demnach ab Ende 2020 in nicht-medizinischen Kontexten – wie beim sogenann
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