Bei der Entstehung von Präeklampsie spielen offenbar zusätzliche epigenetisch angeschaltete Gene eine Rolle, wie ein Forscherteam unter Federführung des Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin (MDC) herausgefunden hat (
Bei der Entstehung von Präeklampsie spielen offenbar zusätzliche epigenetisch angeschaltete Gene eine Rolle, wie ein Forscherteam unter Federführung des Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin (MDC) herausgefunden hat (
Bei der Entstehung von Präeklampsie spielen offenbar zusätzliche epigenetisch angeschaltete Gene eine Rolle, wie ein Forscherteam unter Federführung des Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin (MDC) herausgefunden hat (
Keine Verhütungsmittel und ungewollt schwanger das stürzt Frauen in armen Ländern oft in Verzweiflung. Vielfach ist eine Abtreibung die einzige Lösung – oft unter lebensgefählichen Bedingungen.
Auch bei Massenentlassungen soll die Kündigung Schwangerer nicht automatisch erlaubt sein.
Forscher haben an frühen Mausembryonen entdeckt, dass die ersten zwei Zellen, die nach der ersten Teilung der befruchteten Eizelle entstehen, in den meisten Fällen nicht gleich sind, berichtet das Max-Planck-Institut für molekulare Biomedizin.
Mehr als jede zehnte Mutter in Rumänien und Bulgarien ist bei ihrer ersten Geburt im Teenager-Alter. Das geht aus Zahlen der EU-Statistikbehörde Eurostat hervor.
Ein hoher Zuckerkonsum in der Schwangerschaft könnte die Entwicklung von Atopien beim Kind fördern.
Erhöhte Entzündungswerte während der Schwangerschaft können Veränderungen im Gehirn des Ungeborenen entstehen lassen. Dies könnte auch das Risiko für spätere psychiatrische Erkrankungen erhöhen.
Als Alternative zur Babyklappe war vor gut drei Jahren die „vertrauliche Geburt“ eingeführt worden. Die erste Bilanz des Familienministeriums beschäftigt heute das Bundeskabinett.
Wenn es um die Fruchtbarkeit geht, tickt nicht nur die biologische Uhr der Frau. Der Erfolg einer In-vitro-Fertilisation (IvF) steht und fällt damit auch mit dem Alter des Mannes – vor allem bei Frauen über 35.
STOP
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... Sie grippale Symptome wie Husten, Halsschmerzen oder Fieber haben
... Sie Kontakt zu einem bestätigten Coronafall hatten
... Sie in den letzten Tagen im Ausland waren
... Sie mit jemandem Kontakt hatten der im Ausland war
Melden Sie sich vorher unbedingt telefonisch unter:
02623 - 2222