Aktuelle Analysen finden keine Hinweise auf ein erhöhtes Risiko für Entwicklungsstörungen bei Kindern, deren Mütter in der Schwangerschaft SSRI erhalten haben. Häufiger aufgetreten ist dagegen etwas anderes.
Aktuelle Analysen finden keine Hinweise auf ein erhöhtes Risiko für Entwicklungsstörungen bei Kindern, deren Mütter in der Schwangerschaft SSRI erhalten haben. Häufiger aufgetreten ist dagegen etwas anderes.
Eine späte Schwangerschaft kann der Mutter Probleme bringen. Die Analyse von Gesundheitsdaten ergab: Das Risiko für mehrere Komplikationen ist ab einem bestimmten Alter deutlich erhöht.
Bei der Betreuung von Schwangeren mit Diabetes hat es in den letzten Jahrzehnten große Fortschritte gegeben. Noch in den 60-er Jahren starben bis zu 25 Prozent der Kinder von Müttern mit Typ-1-Diabetes während der Entbindung oder in der ersten Woche danach.
Das Immunsystem Neugeborener ist noch nicht voll entwickelt, Grundimmunisierungen beginnen erst im dritten Lebensmonat. Lücken im Impfschutz könnten durch Impfungen von Schwangeren teilweise geschlossen werden.
Werden Schwangere gegen Keuchhusten geimpft, lässt sich damit die Wahrscheinlichkeit, dass sich ihre Neugeborenen in den ersten beiden Lebensmonaten mit dem Pertussis-Erreger infizieren, um mehr als 90 Prozent verringern.
Hebamme werden? Nein danke. Der Mangel an Geburtshelferinnen im Land ist nach Ansicht des Deutschen Hebammenverbandes ein Symptom für den Notstand in der Pflege. Die Lösung ist wie immer das Problem: Mehr Geld.
Wiesbaden. Trotz oft schwieriger Arbeitszeiten ist die Zahl der Hebammen in Deutschland im Jahr 2015 leicht gestiegen. Das teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Dienstag mit. Insgesamt arbeiteten in den Krankenhäusern in Deutschland 10.919 Hebammen und Entbindungshelfer.
In einer Sitzung beim Internistenkongress wurden Argumente pro und contra Nahrungsergänzungsmittel in den Ring geworfen.
Erstmals seit 2010 haben in Berlin und Brandenburg wieder mehr Frauen einen Schwangerschaftsabbruch vornehmen lassen.
STOP
Kommen Sie nicht in die Praxis wenn....
... Sie grippale Symptome wie Husten, Halsschmerzen oder Fieber haben
... Sie Kontakt zu einem bestätigten Coronafall hatten
... Sie in den letzten Tagen im Ausland waren
... Sie mit jemandem Kontakt hatten der im Ausland war
Melden Sie sich vorher unbedingt telefonisch unter:
02623 - 2222