Das ist ein düsteres Bild, das deutsche Dermatologen zur Entwicklung von Hautmelanomen zeichnen. Seit mehr als vier Dekaden steigt dessen Inzidenz kontinuierlich – und wenn nicht gegengesteuert wird, ist mit einem weiteren Anstieg zu rechnen.
Das ist ein düsteres Bild, das deutsche Dermatologen zur Entwicklung von Hautmelanomen zeichnen. Seit mehr als vier Dekaden steigt dessen Inzidenz kontinuierlich – und wenn nicht gegengesteuert wird, ist mit einem weiteren Anstieg zu rechnen.
Die Inzidenz des Melanoms der Haut ist in Deutschland in den vergangenen Dekaden gestiegen. Dermatologen und Epidemiologen rechnen bis 2030 mit einem weiteren Anstieg, vor allem bei Menschen über 60 Jahren.
Mit der Zahl bekannter Treibermutationen erweitern sich die Optionen der zielgerichteten onkologischen Therapie. Diese Komplexität zu erschließen und in den klinischen Alltag zu integrieren, ist eine Aufgabe, die mit dem MASTER-Register angegangen wird.
Die europäische Arzneimittelbehörde EMA hat die Zulassung der fixen Zweifach-Kombi Dolutegravir (DTG, Tivicay®) und Lamivudin (3TC, Epivir®) für therapienaive HIV-Patienten empfohlen (
Mit dem Copaxone Pen® 40 mg steht ein neuartiger Fertigpen für Patienten mit schubförmig remittierender MS zur Verfügung. Der Pen vereinfacht die dreimal wöchentliche subkutane Gabe des Original-Immunmodulators Glatirameracetat 40 mg / ml.
Die US-Zulassungsbehörde FDA hat Dengvaxia® als ersten Impfstoff gegen alle vier Serotypen des Dengue-Virus zugelassen, allerdings mit deutlichen Einschränkungen.
Der Januskinase-Inhibitor Tofacitinib punktet bei Colitis ulcerosa auch nach Versagen einer TNF-α-Blocker-Therapie.
Bei dicken Beinen wird meist zunächst an Herzschwäche gedacht. Doch die Ursache könnte auch in Leber, Niere oder Venen zu finden sein.
Eine Gruppe von Bundestagsabgeordneten hat am Montag für das grundlegende Prinzip der Freiwilligkeit bei Organspenden geworben. Damit stehen sie im Widerspruch zum Vorschlag einer Gruppe um Jens Spahn.
Mit seinem Gesetzesvorschlag, impfmüde Eltern mitunter durch Strafzahlung zu sanktionieren, stößt Gesundheitsminister Spahn auf Skepsis. Fast 600.000 Menschen müssten wohl gegen Masern nachgeimpft werden.
STOP
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... Sie Kontakt zu einem bestätigten Coronafall hatten
... Sie in den letzten Tagen im Ausland waren
... Sie mit jemandem Kontakt hatten der im Ausland war
Melden Sie sich vorher unbedingt telefonisch unter:
02623 - 2222