Zu wenig Pflegepersonal, zu wenige Ärzte: In Kinderkliniken droht ein akuter Versorgungsnotstand, der dem zunehmenden ökonomischen Druck durch das DRG-
Zu wenig Pflegepersonal, zu wenige Ärzte: In Kinderkliniken droht ein akuter Versorgungsnotstand, der dem zunehmenden ökonomischen Druck durch das DRG-
Bei Prädiabetes beugt die tägliche Einnahme von unlöslichen Ballaststoffen Typ-2-Diabetes nicht vor. Das hat die Studie „Optimal Fibre Trial for Diabetes Prevention“ (OptiFiT) ergeben, berichtet die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie zur 4. Deutschen Hormonwoche, die noch bis zum 21.
Die EU-Kommission hat die Zulassung für Ramucirumab (Cyramza®) erweitert. Die Arznei ist jetzt auch indiziert bei Erwachsenen mit fortgeschrittenem oder inoperablem hepatozellulärem Karzinom (HCC) und einem Serum-AFP-Wert ≥ 400 ng/ml, die zuvor mit Sorafenib behandelt wurden, teilt das Untern
Täglich eine oder mehrere Tabletten: Das ist Standard in der HIV-Therapie. Alternative Behandlungsformen werden erforscht.
Die automatisierte Risikoabschätzung für verdächtige Hautläsionen mithilfe einer Smartphone-App hat in einer Studie eher schlecht abgeschnitten. Allerdings musste sie gegen erfahrene, mit einem Dermatoskop ausgerüstete Hautärzte antreten.
Nur in Einzelfällen hat das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit in Fruchtsäften Rückstände von Pflanzenschutzmitteln oder Schwermetallen gefunden.
Werden Pädiater bei ihrer Therapieentscheidung für oder gegen eine Antibiose von einem Experten unterstützt, treffen sie die bessere Wahl. Mit diesem einfachen Ansatz könnten sich auch in der Praxis die übermäßigen Antibiotikaverordnungen reduzieren lassen.
In der Schlaganfallversorgung ist Deutschland Weltspitze, doch bei der Prävention gibt es große Defizite, findet Professor Hans-Christoph Diener. Vor allem nichtmedikamentöse Maßnahmen werden derzeit noch zu wenig genutzt.
In der Schlaganfallversorgung ist Deutschland Weltspitze, doch bei der Prävention gibt es große Defizite, findet Professor Hans-Christoph Diener. Vor allem nichtmedikamentöse Maßnahmen werden derzeit noch zu wenig genutzt.
Nach Infarkt haben Diabetiker ein hohes Risiko für Herzschwäche. Die Kombination verdreifacht nach Studiendaten das Sterberisiko. Kardiologen mahnen daher mehr Prävention an.
STOP
Kommen Sie nicht in die Praxis wenn....
... Sie grippale Symptome wie Husten, Halsschmerzen oder Fieber haben
... Sie Kontakt zu einem bestätigten Coronafall hatten
... Sie in den letzten Tagen im Ausland waren
... Sie mit jemandem Kontakt hatten der im Ausland war
Melden Sie sich vorher unbedingt telefonisch unter:
02623 - 2222