Mit einem neuartigen Impfstoff könnte das Risiko für RSV-Infektionen bei Kindern im ersten Lebensjahr verringert werden. Geimpft werden Frauen gegen Ende der Schwangerschaft. Daten zeigen: Das Konzept funktioniert.
Mit einem neuartigen Impfstoff könnte das Risiko für RSV-Infektionen bei Kindern im ersten Lebensjahr verringert werden. Geimpft werden Frauen gegen Ende der Schwangerschaft. Daten zeigen: Das Konzept funktioniert.
Cremen, peelen oder doch lasern? Menschen, die sich an ihren Dehnungsstreifen stören, haben jede Menge Behandlungsoptionen. Doch bei vielen fehlt die wissenschaftliche Evidenz.
Der Gemeinsame Bundesausschuss hat ein organisiertes Programm zur Früherkennung von Zervixkarzinom beschlossen. Anspruchsberechtigt sind alle GKV-versicherten Frauen ab 20 Jahre.
In dieser Woche werben Urologen für die HPV-Impfung. Vor allem bei Jungen besteht Nachholbedarf. Wie sie für eine Impfung gewonnen werden sollen, erklärt der Vorsitzende des Berufsverbandes Dr. Axel Schroeder.
Im „British Medical Journal“ gab es eine lockere Serie zu Erkrankungen, die leicht übersehen werden. Ein Beitrag war der postpartalen Depression (PPD) gewidmet.
Etwa elf Prozent aller Frauen leiden im ersten Jahr nach der Geburt an Depressionen. Unter jungen Frauen im Alter von 15 bis 19 Jahren ist der Anteil fast doppelt so hoch.
Ein auf einem Masern-Impfvirus basierender Vektorimpfstoff gegen das Zika-Virus schützt trächtige Mäuse und ihre Nachkommen vor den Folgen einer Infektion.
Ein auf einem Masern-Impfvirus basierender Vektorimpfstoff gegen das Zika-Virus schützt trächtige Mäuse und ihre Nachkommen vor den Folgen einer Infektion.
An der Berliner Uniklinik Charité können geburtshilfliche Teams nun Notfallsituationen lebensecht trainieren. Eine lebensgroße Schwangeren-Puppe ermöglicht die Simulation der Notfallversorgung rund um die Geburt.
MRT-Bilder helfen, Brustkrebs früh aufzuspüren – doch in vielen Fällen gelingt das nicht. Eine niederländische Studie ergab: Jedes dritte Karzinom ist im MRT übersehen worden.
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... Sie Kontakt zu einem bestätigten Coronafall hatten
... Sie in den letzten Tagen im Ausland waren
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02623 - 2222