Zum Darmkrebsmonat März können Ärzte gratis Info-Flyer bestellen. Auch gibt es eine Telefonaktion für Patienten.
Zum Darmkrebsmonat März können Ärzte gratis Info-Flyer bestellen. Auch gibt es eine Telefonaktion für Patienten.
In einer Studie war das Therapieansprechen Prädiktor für das Gesamtüberleben bei fortgeschrittenem HCC.
Die Behandlung chronisch HCV-Infizierter mit direkt antiviral wirkenden Agenzien (DAA) geht einer Studie zufolge mit einer geringeren Gesamtmortalität und einer niedrigeren Leberkrebsinzidenz einher.
Bei Leberkrebspatienten mit Spätrezidiven erhöht eine konsequente Überwachung auch zwei Jahre nach der Resektion die Chance für eine kurative Therapie. Das ist das Ergebnis einer retrospektiven Untersuchung aus China.
Wie wichtig ein regelmäßiges Darmkrebs-Screening ist, wird in einer Untersuchung erneut deutlich. Bei den allermeisten Darmkrebstodesfällen war dies vernachlässigt worden.
Welchen Einfluss hat die Darmflora auf die Entstehung von Leberzirrhose und Leberversagen? Diese Frage untersuchen nun 22 europäische Institutionen in dem Projekt MICROB-PREDICT, teilt die Universität Frankfurt am Main mit.
Tacrolimus ist bei den meisten Organempfängern Teil der Erhaltungstherapie. Mit der Retardformulierung der Substanz in Envarsus® werden größere Fluktuationen der Wirkspiegel vermieden.
Viele Hepatitis-C-Infizierte stecken sich nach einer Ausheilung erneut mit dem Virus an. Das trifft vor allem auf Hochrisikogruppen zu. Hausärzten rät ein Experte deshalb, eine mögliche HCV-Reinfektion im Auge zu behalten.
Viele Hepatitis-C-Infizierte stecken sich nach einer Ausheilung erneut mit dem Virus an. Das trifft vor allem auf Hochrisikogruppen zu. Hausärzten rät ein Experte deshalb, eine mögliche HCV-Reinfektion im Auge zu behalten.
Anti-TNF-alpha-Biologika haben die Therapie bei chronisch entzündlichen Erkrankungen revolutioniert. Biosimilars können helfen, die Arzneien mehr Patienten früher als bisher zukommen zu lassen.
STOP
Kommen Sie nicht in die Praxis wenn....
... Sie grippale Symptome wie Husten, Halsschmerzen oder Fieber haben
... Sie Kontakt zu einem bestätigten Coronafall hatten
... Sie in den letzten Tagen im Ausland waren
... Sie mit jemandem Kontakt hatten der im Ausland war
Melden Sie sich vorher unbedingt telefonisch unter:
02623 - 2222