Betablocker senken bei systolischer Herzinsuffizienz die Mortalität unabhängig von der Ausgangsherzfrequenz. Kommt allerdings zur Herzschwäche noch Vorhofflimmern als Komorbidität hinzu, verschwindet diese Wirkung.
Betablocker senken bei systolischer Herzinsuffizienz die Mortalität unabhängig von der Ausgangsherzfrequenz. Kommt allerdings zur Herzschwäche noch Vorhofflimmern als Komorbidität hinzu, verschwindet diese Wirkung.
Zur Prognoseverbesserung bei Herzinsuffizienz sind mehrere Optionen verfügbar. Doch welche Medikamente in welcher Kombination senken die Sterblichkeit am effektivsten?
Wissenschaftler der Medizinischen Hochschule Hannover haben möglicherweise einen Weg gefunden, wie sich krankhafte Umbauprozesse des Herzens vermeiden lassen.
Schon ein kurzzeitiges Aussetzen der medikamentösen Therapie bei Patienten mit stabiler Herzinsuffizienz wirkt sich auf Blutdruck, kardiale Marker und Nierenfunktion aus möglicherweise, ohne dass die Patienten es merken.
Entresto® (Sacubitril/Valsartan) von Novartis ist der erste verfügbare Angiotensin-Rezeptor-Neprilysin- Inhibitor (ARNI). Er kann bei Patienten mit symptomatischer chronischer Herzinsuffizienz und reduzierter Ejektionsfraktion das Überleben verlängern.
Die überarbeitete Nationale VersorgungsLeitlinie (NVL) Chronische Herzinsuffizienz steht ab sofort bis zum 20. Juni 2017 zur öffentlichen Konsultation bereit, teilt das Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ) mit.
Was die Überlebensaussichten betrifft, ist Herzschwäche immer noch ungünstiger als manche Krebserkrankung.
Experten misstrauen dem Ergebnis der Herzinsuffizienz-Studie TOPACT. Denn etwas schien in der Studie nicht regelkonform gelaufen zu sein. Dafür gibt es jetzt handfeste Belege.
Dass bei kardiovaskulären Erkrankungen Frauen eine schlechtere Prognose haben als Männer, ist bekannt. Bei Osteoporose hingegen sind es die Männer, die schlechter versorgt werden.
In einer Post-hoc-Analyse der PARADIGM-HF-Studie konnte Sacubitril / Valsartan den HbA1c-Wert um 0,26 Prozent senken.
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