In der bildgebenden Diagnostik schlägt die Sonografie die klassische Röntgen-Thoraxaufnahme in wichtigen Qualitätsparametern. Dieses Studienergebnis könnte die derzeitige Praxis im Management von Patienten mit Herzinsuffizienz verändern.
In der bildgebenden Diagnostik schlägt die Sonografie die klassische Röntgen-Thoraxaufnahme in wichtigen Qualitätsparametern. Dieses Studienergebnis könnte die derzeitige Praxis im Management von Patienten mit Herzinsuffizienz verändern.
Omega-3-Fettsäure-haltige Arzneimittel haben laut CHMP-Gutachten bei der Sekundärprophylaxe nach Herzinfarkt keinen positiven Effekt. Eine entsprechende Anpassung der Fachinformation hat das BfArM angeordnet.
Für welche Herzinsuffizienz-Patienten soll eine telemedizinische Überwachung regulär erstattet werden? Nachdem der GKV-Spitzenverband sich von einem digitalen Monitoringkonzept bei Herzinsuffizienz überzeugt gezeigt hat, wurde der GBA mit einer Nutzenbewertung beauftragt. Jetzt kommen Biomarker ins
Die überarbeitete Nationale VersorgungsLeitlinie (NVL) Chronische Herzinsuffizienz steht ab sofort bis zum 31.07.2019 zur öffentlichen Konsultation bereit.
Wenn Ärzte und Apotheker gemeinsam herzinsuffiziente Patienten betreuen, kann das deren Lebensqualität verbessern, so das Ergebnis der Studie PHARM-CHF. Ein genauerer Blick zeigt: Die Diskrepanz zwischen gestecktem und erreichtem Studienziel ist groß.
Eine Sacubitril/Valsartan-Kombination verbessert die Therapie bei Herzschwäche auch im höheren Alter. Mit implantierbaren Defibrillatoren sollten Ärzte dagegen vorsichtig sein.
Herzschwäche wird bei Diabetes oft nicht erkannt. Darauf deuten Registerdaten aus dem klinischen Alltag in Deutschland.
Bei dicken Beinen wird meist zunächst an Herzschwäche gedacht. Doch die Ursache könnte auch in Leber, Niere oder Venen zu finden sein.
Das Herzinsuffizienz-Risiko ist bei Diabetikern verdoppelt. Besonders betroffene Typ-1-Diabetiker haben ein erhöhtes Sterberisiko.
Ein Drucksensor und Telemedizin soll bei Herzinsuffizienz eine drohende Dekompensation frühzeitig erkennen. Die Patienten müssen deutlich seltener ins Krankenhaus.
STOP
Kommen Sie nicht in die Praxis wenn....
... Sie grippale Symptome wie Husten, Halsschmerzen oder Fieber haben
... Sie Kontakt zu einem bestätigten Coronafall hatten
... Sie in den letzten Tagen im Ausland waren
... Sie mit jemandem Kontakt hatten der im Ausland war
Melden Sie sich vorher unbedingt telefonisch unter:
02623 - 2222