Die Studie TIM-HF2 zum Telemonitoring bei Herzinsuffizienz befeuert die Diskussion um den Einsatz der Telemedizin in der Regelversorgung.
Die Studie TIM-HF2 zum Telemonitoring bei Herzinsuffizienz befeuert die Diskussion um den Einsatz der Telemedizin in der Regelversorgung.
Mit der TIM-HF2-Studie wurde eine der aufwändigsten kardiologischen Studien, die je in Deutschland stattgefunden hat, erfolgreich beendet: Gut ausgewählte Herzinsuffizienzpatienten profitieren ohne Wenn und Aber von einer ganzheitlichen Fernüberwachung.
Gut ausgewählte Patienten mit Herzinsuffizienz ziehen aus einer ganzheitlichen Fernüberwachung erheblichen Nutzen: Sie haben einer Studie zufolge eine geringere Sterblichkeit, hieß es auf dem ESC-Kongress.
Eine Herzschwäche geht offenbar mit Gedächtnis- und Aufmerksamkeitsstörungen einher. Das haben Würzburger Wissenschaftler beobachtet.
Der Angiotensin-Rezeptor-Neprilysin-Inhibitor Sacubitril / Valsartan verlängert bei Patienten mit Herzinsuffizienz das Überleben, reduziert die Morbidität und bessert die Lebensqualität der Betroffenen.
Welchen Nutzen hat Telemonitoring mithilfe von aktiven kardialen implantierbaren Aggregaten bei Herzkranken? Das IQWiG hat dazu Daten gesichtet.
Die medikamentöse Therapie bei chronischer Herzinsuffizienz ist mit dem Leitlinien-Update 2016 um einen prognoseverbessernden Wirkstoff erweitert worden.
Die chronische Herzinsuffizienz hat nach wie vor eine sehr schlechte Prognose. Zu den Gründen zählt auch, dass viele Patienten nicht leitliniengerecht behandelt werden.
Forscher der Charité wollen in einer Studie des Deutschen Zentrums für Herz-Kreislauf-Forschung (DZHK) den Effekt von Metformin bei Herzinsuffizienz prüfen, teilt das DZHK mit. Rund 70 Prozent der Patienten mit Herzinsuffizienz hätten eine Insulinresistenz.
Bei Therapie mit Canagliflozin müssen Typ-2-Diabetiker seltener wegen Herzinsuffizienz in die Klinik. Das bestätigt eine Analyse von US-Krankenversicherungsdaten.
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