Die Polypille kann offenbar das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen mindern. In der bisher größten, randomisierten Studie senkte das Kombinationspräparat die Zahl der kardiovaskulären Ereignisse deutlich.
Die Polypille kann offenbar das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen mindern. In der bisher größten, randomisierten Studie senkte das Kombinationspräparat die Zahl der kardiovaskulären Ereignisse deutlich.
Nicht optimal eingestellte Werte des systolischen Drucks und der Nüchternglukose gehen mit einem höheren Risiko für AV-Blockaden einher, wie eine Studie zeigt. Die Kausalität bleibt zwar unbewiesen, erscheint aber plausibel.
Die Studie AUGUSTUS belegt, dass die Kombi aus Apixaban und P2Y12-Inhibitor bei Patienten mit gleichzeitigem Bedarf für Antikoagulation und Plättchenhemmung in puncto Sicherheit eine gute Wahl ist.
Eine schlechte Blutdruckeinstellung im mittleren Alter könnte späte Folgen haben: Forscher fanden bei Patienten mit Bluthochdruck Jahrzehnte später häufiger Hirnveränderungen.
Patienten mit einer ersten unprovozierten venösen Thromboembolie (VTE) haben langfristig ein erhöhtes Rezidivrisiko. Dieses Risiko variiert mit der Zeit, dem Geschlecht und der VTE-Lokalisation.
Bei systolischer Herzinsuffizienz kann Sacubitril/ Valsartan in der chronischen Phase sowie auch nach Stabilisierung einer akuten Dekompensation sicher und mit Prognosegewinn eingesetzt werden. Wichtig ist ein gutes Entlassungsmanagement.
Vorläufiges Schlusswort? Nach umfangreichen Konsultationen legt auch die US-Gesundheitsbehörde FDA abschließende Empfehlungen zu peripheren Ballons und Stents mit Paclitaxel-Beschichtung bei PAVK vor.
Was ist die zuverlässigste Methode der Blutdruckmessung, um das Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse und Tod eines Patienten vorherzusagen? Zwei Messungen schnitten in einer aktuellen Studie am besten ab.
Nach einem Schlaganfall sollte der Blutdruck möglichst unter 130/80 mmHg liegen. Damit können erneute Schlaganfälle eher verhindert werden als mit höheren Werten.
Setzen ältere Personen, die noch keine Herz-Kreislauf-Erkrankung haben, ihre Statintherapie ab, steigen prompt die Herzinfarkt- und Schlaganfall-Raten.
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