Offenbar ist es von Vorteil, wenn ein Stent dauerhaft im Gefäß verbleibt. Wird die Gefäßstütze mit der Zeit abgebaut, scheint die Gefahr für erneute Gefäßverschlüsse sowie Herzinfarkte und Todesfälle zu steigen.
Offenbar ist es von Vorteil, wenn ein Stent dauerhaft im Gefäß verbleibt. Wird die Gefäßstütze mit der Zeit abgebaut, scheint die Gefahr für erneute Gefäßverschlüsse sowie Herzinfarkte und Todesfälle zu steigen.
Die extremen Belastungen bei Löscheinsätzen der Feuerwehr erhöhen das Risiko von kardiovaskulären Ereignissen. Wissenschaftler haben jetzt aufgedeckt, woran genau das liegen könnte.
Neue Therapieoptionen, neue Definition, neue Verfahren zur genetischen Untersuchung: Auf dem Gebiet der Pulmonalen Hypertonie hat sich viel getan.
Bei COPD-Patienten mit akuter Exazerbation lassen sich im CT häufig pulmonale Embolien nachweisen. Bestimmte klinische Zeichen gehen mit einem erhöhten Risiko einher.
Extremitäten regenerieren wie ein Axolotl das ist noch Zukunftsmusik. Aber bald könnte ein Enzym des Amphibiums die Wundheilung revolutionieren. Bereits verfügbar ist die Unterstützung der Wundheilung durch Dorschhaut.
Frauen nach erfolgloser Fruchtbarkeitstherapie haben wohl ein erhöhtes Langzeitrisiko für schwere kardiovaskuläre Ereignisse.
Eine Koronarintervention ist kein ultimativer Heilsbringer. Viele Patienten haben anschließend noch Symptome oder es wurde keine relevante Stenose gefunden.
Die microRNA-210 stabilisiert Ablagerungen in der Halsschlagader und kann so verhindern, dass sie einreißen und sich Blutgerinnsel bilden. Das haben Forscher um Professor Lars Mägdefessel von der Technischen Universität München herausgefunden, meldet das Deutsche Zentrum für
Manchmal kann eine Borreliose auch das Herz gefährden: Kanadische Ärzte schildern den Fall eines Mannes, der mit einem AV-Block dritten Grades in die Klinik eingewiesen wurde.
Nur 16 Prozent der Schlaganfallpatienten mit bekanntem Vorhofflimmern (VHF) haben vor dem Insult eine adäquate Antikoagulation bekommen. Sie verkraften einen Schlaganfall deutlich besser: Der Insult verläuft weniger schwer, auch ist die Mortalität geringer.
STOP
Kommen Sie nicht in die Praxis wenn....
... Sie grippale Symptome wie Husten, Halsschmerzen oder Fieber haben
... Sie Kontakt zu einem bestätigten Coronafall hatten
... Sie in den letzten Tagen im Ausland waren
... Sie mit jemandem Kontakt hatten der im Ausland war
Melden Sie sich vorher unbedingt telefonisch unter:
02623 - 2222