Ein Mitralklappenprolaps gilt als benigner Befund, jedenfalls solange die Klappe dicht ist. Ergebnisse einer aktuellen Studie nähren nun aber den Verdacht, prolabierte Mitralklappen könnten mit plötzlichem Herztod assoziiert sein.
Ein Mitralklappenprolaps gilt als benigner Befund, jedenfalls solange die Klappe dicht ist. Ergebnisse einer aktuellen Studie nähren nun aber den Verdacht, prolabierte Mitralklappen könnten mit plötzlichem Herztod assoziiert sein.
Die neuen technischen Möglichkeiten bei der Detektion von Vorhofflimmern (VHF) führen zu komplizierten Fragen.
Etwa 10 Prozent der Herzinfarktpatienten haben offenbar einen Myokardinfarkt mit nichtobstruktiven Koronararterien. Erstmals haben Kardiologen den Verlauf der Erkrankung außerhalb von Studien beschrieben. Das Risiko für erneute Infarkte und Tod ist stark erhöht.
Die Dietmar Hopp Stiftung steckt 100 Millionen Euro in die Herzmedizin Heidelberg – eine Rekordsumme.
Ein US-Kardiologe verdeutlichte am Beispiel der Implantation von ICDs eine mögliche Folge von Übertherapie.
Der Verlauf einer Herzschwäche mit erhaltener Pumpfunktion lässt sich bisher nicht beeinflussen. Momentan können die Ärzte nur versuchen, die Beschwerden der Patienten zu lindern.
Die meisten Typ-2-Diabetiker sterben an einem kardiovaskulären Ereignis. Dem sollte bei der Auswahl der antidiabetischen Substanzen Rechnung getragen werden – für den GLP-1-Rezeptor-Agonisten Liraglutid ist eine kardioprotektive Wirkung belegt.
Die meisten Typ-2-Diabetiker sterben an einem kardiovaskulären Ereignis. Dem sollte bei der Auswahl der antidiabetischen Substanzen Rechnung getragen werden – für den GLP-1-Rezeptor-Agonisten Liraglutid ist eine kardioprotektive Wirkung belegt.
Das Langzeitrisiko für eine venöse Thromboembolie ist für Menschen, die als Kind Krebs hatten, doppelt so hoch wie für deren Geschwister ohne Tumorerkrankung. Auch besteht ein Zusammenhang zwischen der VTE-Diagnose und einem vorzeitigen Tod.
Sie sind klinisch nicht leicht zu differenzieren: Herzinfarkte vom Typ 1 und Typ 2. US-Mediziner haben nun einen Vorschlag unterbreitet, der die Identifizierung vereinfachen soll.
STOP
Kommen Sie nicht in die Praxis wenn....
... Sie grippale Symptome wie Husten, Halsschmerzen oder Fieber haben
... Sie Kontakt zu einem bestätigten Coronafall hatten
... Sie in den letzten Tagen im Ausland waren
... Sie mit jemandem Kontakt hatten der im Ausland war
Melden Sie sich vorher unbedingt telefonisch unter:
02623 - 2222