Das Beachten der medikamentösen Behandlungsprinzipien bei Herzinsuffizienz ist ziemlich relevant für die Prognose der Patienten. Wie sieht dabei die richtige Wirkstoffkombinationen und die Dosis aus?
Das Beachten der medikamentösen Behandlungsprinzipien bei Herzinsuffizienz ist ziemlich relevant für die Prognose der Patienten. Wie sieht dabei die richtige Wirkstoffkombinationen und die Dosis aus?
Auch beim Mittagsschlaf scheint es eine Frage der Dosis zu sein, wie es um das kardiovaskuläre Risiko bestellt ist.
Mit dem Smartphone und einer entsprechenden App lässt sich offenbar sehr zuverlässig der eigene Blutdruck messen. Nötig ist nur noch, sein Gesicht abzufilmen.
Wer mit 50 Jahren nicht raucht, nicht dick ist, sich gesund ernährt, Sport treibt und normale Blutzucker-, Blutdruck- und Cholesterinwerte hat, der kann seine Hirnalterung um mehrere Jahre verzögern.
Ein neues Verfahren halbiert die Strahlenbelastung beim Einsetzen eines Herzschrittmachers oder Defibrillators.
Patienten, die wegen einer Synkope die Notfallambulanz aufsuchen, generell auf eine Lungenembolie zu screenen, ist nicht angezeigt. Laut der internationalen BASEL-IX-Studie handelt es sich insgesamt um eine eher seltene Ursache.
Mit Salzersatz gelang es peruanischen Forschern, den Blutdruck in mehreren Gemeinden signifikant zu senken – ganz besonders bei Hypertonikern. Dabei half ihnen ein ungewöhnliches Vorgehen.
Hochmobile Ultraschallgeräte könnten beim Hausarzt künftig so selbstverständlich sein wie das Stethoskop. In einer Metaanalyse erleichterte der fokussierte kardiale Ultraschall (FoCUS) die Diagnose einer linksventrikulären Dysfunktion.
Frauen tragen zwar seltener als Männer einen kardiovaskulären Risikofaktor. Wenn dem so ist, reagiert ihr Herz aber wohl empfindlicher.
Nach Infarkt haben Diabetiker ein hohes Risiko für Herzschwäche. Die Kombination verdreifacht nach Studiendaten das Sterberisiko. Kardiologen mahnen daher mehr Prävention an.
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