Die Gefahr für Brustkrebspatientinnen, nach einer Strahlen- oder Chemotherapie an einer Herzerkrankung zu sterben, ist nicht größer als bei der durchschnittlichen Bevölkerung. Das haben deutsche Forscher anhand von Registerdaten herausgefunden.
Die Gefahr für Brustkrebspatientinnen, nach einer Strahlen- oder Chemotherapie an einer Herzerkrankung zu sterben, ist nicht größer als bei der durchschnittlichen Bevölkerung. Das haben deutsche Forscher anhand von Registerdaten herausgefunden.
Bei Therapie mit Canagliflozin müssen Typ-2-Diabetiker seltener wegen Herzinsuffizienz in die Klinik. Das bestätigt eine Analyse von US-Krankenversicherungsdaten.
Weil die Zahl an Spenderherzen sinkt, sind für viele Herzinsuffizienzpatienten Unterstützungssysteme die einzige Therapieoption. Ihr Einsatz aber hat Grenzen.
Hyper- und Hypothyreose können sich langfristig negativ auf das Herz-Kreislauf-System auswirken. Bei Funktionsstörungen sollte früh behandelt werden.
Die maximale Dosis von RAAS-Hemmern nützt Patienten mit Herzschwäche am meisten. Das damit verbundene Risiko einer Hyperkaliämie lässt sich mit dem neuen Kaliumbinder Patiromer deutlich senken.
Bereits zügige Spaziergänge über etwa acht Minuten täglich reduzieren das Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen und Diabetes um 20 Prozent, berichtete Professor Martin Halle aus München bei der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie.
In Deutschland werden jährlich rund 10.000 adipöse Menschen am Magen operiert. Diese Zahl ist im Vergleich zu anderen europäischen Staaten gering, betonen Chirurgen auf der DGK-Jahrestagung.
Bei älteren Patienten mit Vorhofflimmern sprechen sich Geriater für differenzierte pharmakologische Therapieentscheidungen aus.
In der medikamentösen Therapie der Herzschwäche gibt es eine Reihe von Innovationen und vielversprechende neue Ansätze. Doch zusätzlich zu Arzneien können Herzinsuffizienz-Patienten auch einiges selbst tun, betonen Kardiologen beim DGK.
Nach einem Herzinfarkt haben Frauen keine höhere Sterblichkeit als Männer, wenn man Alter und Risikofaktoren berücksichtigt. Das zeigt eine aktuelle Analyse, die auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK) in Mannheim präsentiert wurde.
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