Biologisch abbaubare Stents galten als Ideal-Lösung bei Koronarstenosen. Doch statt sich in Wohlgefallen aufzulösen, führen sie womöglich häufiger zu weiteren Infarkten. Schweizer Kardiologen sind der Ursache auf die Spur gekommen.
Biologisch abbaubare Stents galten als Ideal-Lösung bei Koronarstenosen. Doch statt sich in Wohlgefallen aufzulösen, führen sie womöglich häufiger zu weiteren Infarkten. Schweizer Kardiologen sind der Ursache auf die Spur gekommen.
Biologisch abbaubare Stents galten als Ideal-Lösung bei Koronarstenosen. Doch statt sich in Wohlgefallen aufzulösen, führen sie womöglich häufiger zu weiteren Infarkten. Schweizer Kardiologen sind der Ursache auf die Spur gekommen.
Bei Herzinfarkt-Patienten mit kardiogenem Schock ist es ratsam, sich bei der Revaskularisation zunächst nur auf die Infarktarterie zu konzentrieren. Werden mehr Gefäße behandelt, erhöht sich die Sterblichkeit.
Die Herzstiftung startet am 1. November ihre Herzwochen zu Herzinsuffizienz: Mit bundesweiten Aktionen wird den ganzen Monat über Diagnose, Therapie und Prävention informiert.
Das Unternehmen Bayer hat von der Europäischen Kommissiondie Zulassung für ein neues klinisches Einsatzgebiet für seinen oralen Faktor-Xa-Inhibitor Xarelto® (Rivaroxaban) 10 mg erhalten.
Die Therapie mit einem PCSK9-Antikörper ist auch bei Diabetikern mit einem hohen kardiovaskulären Risiko effektiv, deren LDL-Cholesterinwerte mit Statinen nicht ausreichend kontrolliert werden können.
Auch das Herz hat eine innere Uhr und diese bestimmt offenbar, zu welcher Tageszeit einer Op die Gefahr für Herzschäden am größten ist.
Bei Patienten mit terminaler Niereninsuffizienz ist eine Hämodialyse im Vergleich zur Nierentransplantation mit einem deutlich erhöhten Schlaganfallrisiko assoziiert.
Bei der nicht-invasiven Diagnostik der Myokardischämie bei symptomatischen Patienten schneidet die PET im direkten Vergleich mit Koronar-CT-Angiografie und SPECT am besten ab.
Wie viele Zentren für eine interventionelle Schlaganfalltherapie braucht Deutschland? Im Vorfeld des Weltschlaganfalltags am 29. Oktober wurde darüber diskutiert.
STOP
Kommen Sie nicht in die Praxis wenn....
... Sie grippale Symptome wie Husten, Halsschmerzen oder Fieber haben
... Sie Kontakt zu einem bestätigten Coronafall hatten
... Sie in den letzten Tagen im Ausland waren
... Sie mit jemandem Kontakt hatten der im Ausland war
Melden Sie sich vorher unbedingt telefonisch unter:
02623 - 2222