Etwa ein Viertel der Patienten, die erstmals einen Herzinfarkt erleiden, entwickelt danach innerhalb von vier Jahren eine Herzinsuffizienz. Risikofaktoren sind unter anderem Diabetes, Vorhofflimmern und ST-Hebungsinfarkt.
Etwa ein Viertel der Patienten, die erstmals einen Herzinfarkt erleiden, entwickelt danach innerhalb von vier Jahren eine Herzinsuffizienz. Risikofaktoren sind unter anderem Diabetes, Vorhofflimmern und ST-Hebungsinfarkt.
Bei chirurgischen Eingriffen wie Hüft-Operationen kann es zu kleinen Schädigungen am Herzmuskel kommen – damit wächst die Gefahr für Infarkte und Schlaganfälle. Auf dem ACC-Kongress berichteten Wissenschaftler nun, wie sich dieses Risiko minimieren lässt.
Die „Entscheidungshilfen zur Revaskularisationstherapie“ liegen jetzt auch in Arabisch, Englisch, Französisch, Russisch, Spanisch und Türkisch vor, meldet das Ärztliche Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ).
Bewegung beugt Herz-Kreislauf-Erkrankungen vor, das ist bekannt. Wer sich allerdings schon im Beruf körperlich schwer anstrengt, dem bringt Sport nicht viel – im Gegenteil.
Große Angst, größere Überlebensrate bei kardiovaskulären Ereignissen: Eine aktuelle Studie deutet in diese Richtung und wirft ein neues Licht auf Angsterkrankungen.
Als Folge der Grippewelle steigen auch die Zahlen von akuten kardiovaskulären Ereignissen.
Vorhofflimmern tritt bei KHK-Patienten mit Hauptstammstenose nach Bypass-Op viel häufiger auf als nach perkutaner Koronarintervention.
Vorhofflimmern tritt bei KHK-Patienten mit Hauptstammstenose nach Bypass-Op viel häufiger auf als nach perkutaner Koronarintervention.
Hohe Stickoxidkonzentrationen in der Umgebungsluft können unter anderem das Herzinfarktrisiko erhöhen. Aber auch ein schneller NO-Anstieg scheint gefährlich zu sein.
Patienten mit stummen Myokardinfarkten haben eine ähnliche Langzeitprognose wie Patienten mit symptomatischen Infarkten. Nach zehn Jahren ist die Hälfte der Betroffenen gestorben, so eine Studie.
STOP
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... Sie grippale Symptome wie Husten, Halsschmerzen oder Fieber haben
... Sie Kontakt zu einem bestätigten Coronafall hatten
... Sie in den letzten Tagen im Ausland waren
... Sie mit jemandem Kontakt hatten der im Ausland war
Melden Sie sich vorher unbedingt telefonisch unter:
02623 - 2222