Der Ausschuss für Humanarzneimittel der EMA empfiehlt die Zulassung von Fingolimod für die Therapie von Kindern und Jugendlichen ab einem Alter von 10 Jahren mit schubförmiger MS.
Der Ausschuss für Humanarzneimittel der EMA empfiehlt die Zulassung von Fingolimod für die Therapie von Kindern und Jugendlichen ab einem Alter von 10 Jahren mit schubförmiger MS.
Ärzte in Thüringen, die Patienten mit Demenz, Depressionen, Multipler Sklerose sowie Migräne behandeln, können Fachkollegen per Telekonsil hinzuziehen. Die KV Thüringen und Barmer haben dazu einen Vertrag geschlossen.
Neue Real-World-Daten bestätigen die Wirksamkeit von Dimethylfumarat (DMF) bei Patienten mit Multipler Sklerose nun auch im Praxisalltag.
MS-Patienten lassen sich inzwischen über das gesamte Spektrum der Krankheit hinweg behandeln also auch Kinder mit MS oder Patienten mit sekundär progredienter Erkrankung.
Mit einem Polysaccharid-Impfstoff ließ sich die Intensität einer MS im Tiermodell verringern.
Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) bescheinigt dem cannabinoidhaltigem Oromukosalspray Sativex®einen Anhaltspunkt für einen nicht quantifizierbaren Zusatznutzen für die mittelschwere bis schwere Multiple-Sklerose (MS)-induzierte Spastik.
Die ambulante Versorgung von Patienten mit Multipler Sklerose zeigt, dass Hausärzte ihre Vermittlerfunktion bereits gut ausfüllen. Laut einer aktuellen Zi-Analyse werden MS-Patienten vorrangig vom Hausarzt betreut.
Im Dünndarm werden möglicherweise quot;Schläfer-T-Zellenquot; aktiviert, die eine MS triggern. Deutsche Forscher konnten im Tiermodell eine solche Aktivierung in den Darmzotten nachweisen. Jetzt sind sie auf der Suche nach dem Auslöser – und haben Keime im Verdacht.
Innovative Medikamente und neue Behandlungsrichtlinien optimieren die Therapie bei Multipler Sklerose und verbessern die Prognose von Betroffenen. Die neuen Optionen sind ein Schwerpunkt beim Kongress der Europäischen Neurologen in Lissabon.
Noch läuft nicht alles rund mit dem Online-Rollout der Gesundheitskarte. Das zeigt die Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der FDP-Fraktion.
STOP
Kommen Sie nicht in die Praxis wenn....
... Sie grippale Symptome wie Husten, Halsschmerzen oder Fieber haben
... Sie Kontakt zu einem bestätigten Coronafall hatten
... Sie in den letzten Tagen im Ausland waren
... Sie mit jemandem Kontakt hatten der im Ausland war
Melden Sie sich vorher unbedingt telefonisch unter:
02623 - 2222