Mavenclad® von Merck führt bei Patienten mit hochaktiver, schubförmiger MS bei Einnahme an nur 20 Tagen innerhalb der ersten zwei Jahre zu einer lange anhaltenden Kontrolle der Krankheitsaktivität.
Mavenclad® von Merck führt bei Patienten mit hochaktiver, schubförmiger MS bei Einnahme an nur 20 Tagen innerhalb der ersten zwei Jahre zu einer lange anhaltenden Kontrolle der Krankheitsaktivität.
Wie regenerieren sich Zellen nach einer Stresssituation? Forscher haben hier einen Schritt vorwärts getan. Das könnte neue Behandlungsmöglichkeiten für MS eröffnen.
Mit dem S1P-Rezeptormodulator Siponimod könnte es erstmals eine Therapie geben, die eine sekundär-progrediente MS deutlich bremst. Darauf deuten Resultate einer Phase-III-Studie hin.
Die MS-Inzidenz hat sich bei Frauen in Dänemark in den vergangenen 60 Jahren mehr als verdoppelt, unter älteren Frauen sogar vervierfacht. Nach den Resultaten einer dänischen Langzeitanalyse ist das Risiko bei Männern aber nur moderat gestiegen.
Innerhalb von 40 Jahren hat sich die Zahl der Patienten mit Multipler Sklerose in Deutschland verdoppelt. Das liegt nicht nur an einer höheren Lebenserwartung, sondern hat mehrere Gründe,
Das Unternehmen Novartis hat die Ausschreibung des Oppenheim-Förderpreises 2018 gestartet. Gesucht werden neue Forschungsansätze im Bereich Multiple Sklerose (MS), die sich mit der Diagnostik, Therapie und Pathophysiologie dieser neurologischen Erkrankung beschäftigen, teilt das Unternehmen mit.
Bei Multipler Sklerose (MS) kommt es zu Überreaktionen des Immunsystems. Infolgedessen werden gesunde Nervenzellen attackiert, was zu einer fortlaufenden Schädigung der Axone führt.
Wie das Paul Ehrlich Institut am Freitag mitteilte, verzichtet Biogen auf die Zulassung seines MS-Mittels Zinbryta® (Daclizumab).
Stammzellbiologen haben entdeckt wie sich mittels transplantierter Stammzellen der Stoffwechsel im Gehirn neu programmieren lässt. Damit könnten sich auch Hirnverletzungen heilen lassen.
In klinischen Studien wird eine neue Generation von MS-Wirkstoffen geprüft. Ozanimod verhindert Schübe ohne kardiale Effekte, Siponimod und Ibudilast lindern eine progrediente MS. Weniger überzeugend sind Daten zu Laquinimod und einer antiretroviralen Substanz.
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