Das schwedische Unternehmen Diaverum, nach eigenen Angaben Europas größter und einer der weltweit führenden Versorgungsdienstleister in der Nephrologie und Dialyse, expandiert nach Mazedonien.
Das schwedische Unternehmen Diaverum, nach eigenen Angaben Europas größter und einer der weltweit führenden Versorgungsdienstleister in der Nephrologie und Dialyse, expandiert nach Mazedonien.
Bei Diabetespatienten ist das Risiko für Blasenentzündungen deutlich erhöht – und diese nehmen häufiger auch einen bedrohlichen Verlauf als bei Stoffwechselgesunden.
Die Charité hat ein neues Zentrum für seltene Erkrankungen der Nieren eröffnet.
Bereits zum neunten Mal liefert der Online-Service NEPHRO TODAY des Unternehmens Hexal kompakte Nachrichten von der Jahrestagung der American Society of Nephrology (ASN). Ab dem 26. Oktober sind die aktuellen Berichte online verfügbar, teilt das Unternehmen mit.
Das TolerogenixX-Verfahren soll bei Transplantationen eine Unterdrückung der Immunreaktion ermöglichen. Ziel ist es, auf Immunsuppressiva verzichten zu können.
Zur Früherkennung chronischer Nierenkrankheiten gehören auch die Bestimmung des Kreatinins im Blut und die Messung des Albumins im Urin in die Vorsorgekataloge, fordern Nephrologen.
Bei älteren Patienten mit vorbestehender Niereninsuffizienz kann eine akute HWI trotz antibiotischer Therapie gefährlich werden, so eine Studie.
Die weltweit drittgrößte urologische Fachtagung findet in Kürze – wie im vergangenen Jahr – erneut auf der Messe Dresden statt. Von Organspende bis Jungensprechstunde erwartet die Besucher ein breit gefächertes Programm.
Kardio-renale Patienten benötigen eine interdisziplinäre Versorgung, um Komorbiditäten und Therapie-assoziierte Komplikationen zu kontrollieren und um eine leitliniengerechte Behandlung zu ermöglichen.
Im Labor Fibroblasten in Nierenzellen umwandeln und daran Nierenkrankheiten erforschen: Für dieses Vorhaben erhält Privatdozent Dr. Soeren Lienkamp 1,5 Millionen Euro Fördermittel.
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... Sie grippale Symptome wie Husten, Halsschmerzen oder Fieber haben
... Sie Kontakt zu einem bestätigten Coronafall hatten
... Sie in den letzten Tagen im Ausland waren
... Sie mit jemandem Kontakt hatten der im Ausland war
Melden Sie sich vorher unbedingt telefonisch unter:
02623 - 2222