In Deutschland erhobene Zahlen belegen: Von depressiven Störungen sind immer mehr Menschen betroffen.
In Deutschland erhobene Zahlen belegen: Von depressiven Störungen sind immer mehr Menschen betroffen.
Klagen Patienten häufig über ein schlechter werdendes Gedächtnis, ist Differenzialdiagnostik gefragt.
Viele ältere Menschen, besonders pflegebedürftige, kämpfen mit Depressionen. Mitunter fällt es Ärzten schwer, diese zu erkennen. Die geriatrische Depressionsskala GDS hilft.
Epileptische Anfälle kündigen sich wohl nicht durch die bislang angenommenen charakteristischen Veränderungen der Hirnstrom-Muster („critical slowing down“, CSL) an.
Das Demenzrisiko ist unter Migränekranken verdoppelt, so das Resultat einer kanadischen Studie. Insbesondere Alzheimer scheint ein Problem.
Ein bildgebendes Verfahren, das die Früherkennung eines Schlaganfalls verbessern soll, hat eine internationale Forschergruppe am Tübinger Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik entwickelt.
Gendiagnostik macht es möglich: Immer präziser lassen sich manche Krankheiten differenzieren. Das bekommt auch die Neurologie zu spüren.
Der Ausbau der stationären kinder- und jugendpsychiatrischen Versorgung in Bayern geht weiter.
Der Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) der Europäischen Arzneimittel-Agentur hat eine positive Bewertung für die Zulassungserweiterung von Interferon beta (INF-β) herausgegeben.
Jeder dritte Diabetiker leidet unter einer Neuropathie. Ein Therapieziel ist es dann, den NervenSchaden zu stabilisieren.
STOP
Kommen Sie nicht in die Praxis wenn....
... Sie grippale Symptome wie Husten, Halsschmerzen oder Fieber haben
... Sie Kontakt zu einem bestätigten Coronafall hatten
... Sie in den letzten Tagen im Ausland waren
... Sie mit jemandem Kontakt hatten der im Ausland war
Melden Sie sich vorher unbedingt telefonisch unter:
02623 - 2222