Viele Patienten fragen, wie sie Atemwegsinfekten vorbeugen können. Gute Tipps sind Impfungen, Spurenelemente sowie Abhärtungs- und Hygienemaßnahmen.
Viele Patienten fragen, wie sie Atemwegsinfekten vorbeugen können. Gute Tipps sind Impfungen, Spurenelemente sowie Abhärtungs- und Hygienemaßnahmen.
Auf einen viralen Atemwegsinfekt kann eine bakterielle Infektion folgen. Verschlechtert sich der Zustand des Patienten, könnte eine Antibiose ratsam sein. Bedarfsrezepte geben Arzt und Patient hier Sicherheit.
Die Nachfrage zur Cannabinoid-Therapie ist seit Verabschiedung des „Cannabis-Gesetzes“ im März groß. Wie Experten betonen, sollten vorzugsweise oral anwendbare Rezepturstoffe zum Einsatz kommen.
Zubereitungen aus Zistrosenkraut haben antivirale Aktivitäten, etwa gegen Influenzaviren. Auch klinische Daten bei Atemwegsinfekten liegen vor.
Antibiotika greifen in die Zusammensetzung des Mikrobioms ein. Die strenge Indikationsstellung hilft, Kollateralschäden zu vermeiden.
Rosenwurz gehört zu den Heilpflanzen, die die EMA als pflanzliche Adaptogene anerkannt hat.
Phytopharmaka sollten integraler Baustein der modernen Medizin sein, auch der Onkologie, lautet eine vielfach geäußerte Forderung. Therapeutische Lücken ließen sich damit schließen.
Das kanadische Unternehmen Tilray, nach eigenen Angaben weltweit führend in der Erforschung und Entwicklung des Medizinalhanfs, will sein Europageschäft stärken. Dazu investiert der Anbieter nach eigenen Angaben 20 Millionen Euro in eine Produktionsstätte im portugiesischen Cantanhede.
Eine neue App erleichtert Patienten mit chronischem Schwindel das Gleichgewichtstraining.
Die Verschreibungshäufigkeit von Protonenpumpen-Inhibitoren (PPI) ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestiegen: Jedem sechsten Deutschen sei ein PPI verschrieben worden, so Bayer Vital.
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