Schmerzmediziner und Psychologische Psychotherapeuten üben Kritik am neuen DMP Rückenschmerz.
Schmerzmediziner und Psychologische Psychotherapeuten üben Kritik am neuen DMP Rückenschmerz.
Dass Rückenschmerzpatienten multimodale Therapiekonzepte brauchen, ist Konsens. In der stationären Praxis gibt es deutliche Qualitätsunterschiede und im ambulanten Sektor Defizite. Doch die könnten behoben werden.
Die Einrichtung des DMP „Chronischer Rückenschmerz“ ist wichtig und richtig. Offene Fragen der praktischen Umsetzung gilt es aber noch zu klären.
Die Nationale Versorgungsleitlinie Kreuzschmerz wird im neuen Disease Management Programm (DMP) für chronischen Rückenschmerz nicht ausreichend berücksichti
Für chronischen Rückenschmerz kann von 1. Oktober an das im April vom GBA beschlossene Disease-Management-Programm starten.
Mit der jetzt aktualisierten S3-Leitlinie „Axiale Spondyloarthritis (SpA) inklusive Morbus Bechterew und Frühformen“ will die Deutsche Gesellsc
Ein Programm für Adipöse zur Gewichtsreduktion und -stabilisierung trägt auch dazu bei, muskuloskeletale Schmerzen zu lindern, wie eine retrospektive Studie in Irland vermuten lässt.
Eine axiale Spondyloarthritis schreitet schneller voran, wenn die Patienten rauchen oder mal geraucht haben. Raucher litten zudem unter stärkeren Rückenschmerzen und erkranken wohl häufiger an Schuppenflechte, betonen Rheumatologen.
Der auf Leistungsmanagement in der PKV spezialisierte Anbieter LM+ weitet seine unterstützenden Dienste für Versicherte aus. Das Unternehmen hat zwei Kooperationsverträge zur Versorgung von Patienten mit Rückenschmerzen geschlossen.
Kurz vor Ostern hat der GBA neue Beschlüsse gefällt — etwa zum DMP-Programm für Patienten mit chronischen Rückenschmerzen und zu den Anforderungen an den Pflegedienst in kinderkardiologischen Intensiveinheiten.
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