Ärzte in den USA haben eine Spenderniere einer HIV-infizierten Frau in einen Empfänger mit HIV verpflanzt. Beide Patienten seien wohlauf, teilte die Johns-Hopkins-Universitätsklinik (USA) mit.
Ärzte in den USA haben eine Spenderniere einer HIV-infizierten Frau in einen Empfänger mit HIV verpflanzt. Beide Patienten seien wohlauf, teilte die Johns-Hopkins-Universitätsklinik (USA) mit.
Der Europäischen Forschungsrat zeichnet Forscher aus, die Gehörlose von ihrer Krankheit heilen soll. Die Idee: Die fehlerhaften Gene austauschen.
An einer Arzneimittel-Überdosierung – mitverursacht durch eine ungeeignete Waage – sollen drei Krebskranke gestorben sein. Nun steht ein Heilpraktiker am Niederrhein vor Gericht.
Ob und in welchem Ausmaß Mistelpräparate den Effekt der Krebstherapie zu steigern vermögen, haben deutsche Onkologen untersucht. Ihr Gesamtfazit fällt negativ aus.
Psychosomatik-Experten fordern Standards für die psychosoziale Versorgung von Patienten in der Transplantationsmedizin.
Zu viel Nitrat im Wasser kann zu Problemen mit dem Trinkwasser führen. Doch die Bundesregierung tut sich schwer mit strengeren Regeln. Nun steigt der Druck.
Ein von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) eingesetztes Expertengremium hat sich für eine Registrierungspflicht für Forschung zur Genom-Editierung an Menschen ausgesprochen.
Die Wissenschaft ist wegen Genexperimenten in der menschlichen Keimbahn alarmiert. Jetzt fordert auch die WHO einen Stopp dieser Eingriffe. Helfen soll ein Register.
Binnen weniger Jahre hat es die Genschere CRISPR in die klinische Anwendung geschafft. Die ersten Patienten werden mit Zellen behandelt, die ex vivo damit gentechnisch verändert wurden. Trotz solcher Ansätze ist Übermut nicht angebracht.
Das Thema Luftschadstoffe polarisiert: In einer Sitzung beim Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie zu diesem Thema blieb kein Sitzplatz frei.
STOP
Kommen Sie nicht in die Praxis wenn....
... Sie grippale Symptome wie Husten, Halsschmerzen oder Fieber haben
... Sie Kontakt zu einem bestätigten Coronafall hatten
... Sie in den letzten Tagen im Ausland waren
... Sie mit jemandem Kontakt hatten der im Ausland war
Melden Sie sich vorher unbedingt telefonisch unter:
02623 - 2222