Hodentumore sind ja die häufigste Krebserkrankung bei jungen Männern zwischen 20 und 40 Jahren. Ein wichtiges Hilfsmittel zur Beurteilung des Krankheitsverlaufes ist die Bestimmung der Konzentration von Biomarkern im Blut der Patienten.
Hodentumore sind ja die häufigste Krebserkrankung bei jungen Männern zwischen 20 und 40 Jahren. Ein wichtiges Hilfsmittel zur Beurteilung des Krankheitsverlaufes ist die Bestimmung der Konzentration von Biomarkern im Blut der Patienten.
Nach einer radikalen Prostatektomie können viele Männer den Harn nicht mehr halten. Bei einigen gibt sich das Problem mit der Zeit von selbst, bei manchen persistieren die Beschwerden. Damit abfinden muss sich aber niemand.
Antibiotika sollen bei einer Harnwegsinfektion (HWI) prinzipiell zurückhaltend eingesetzt werden. Bei Älteren verkompliziert vor allem die Nierenfunktion die Indikationsstellung.
Bei der transrektalen Prostatabiopsie haben Komplikationen infolge von Chinolon-resistenten Keimen alarmierend zugenommen. Ein Wechsel auf Fosfomycin könnte der Prophylaxe ihre Wirksamkeit zurückgeben.
Bei Diabetespatienten ist das Risiko für Blasenentzündungen deutlich erhöht – und diese nehmen häufiger auch einen bedrohlichen Verlauf als bei Stoffwechselgesunden.
Viele Männer mit Bluthochdruck leiden unter einer erektilen Dysfunktion. Sie wird – anders als Laien häufig annehmen – im Allgemeinen aber nicht durch Medikamente ausgelöst.
Den Ratschlag, viel zu trinken, sollten sich Frauen nicht nur während eines Harnwegsinfektes zu Herzen nehmen. Auch wer danach reichlich Wasser trinkt, profitiert davon.
Beim chronischen Beckenschmerzsyndrom empfiehlt sich ein individuelles, an das Beschwerdebild des Patienten angepasstes und vor allem multimodales Vorgehen.
Deutsche Neurologen haben in der neuen S1-Leitlinie ihre Empfehlungen zur Diagnostik und Therapie der erektilen Dysfunktion aktualisiert.
Bei arteriell bedingter erektiler Dysfunktion haben interventionell arbeitende Gefäßmediziner Männern wieder zu einer guten Sexualfunktion verhelfen können.
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