Energydrinks verleihen nicht nur Flügel. Ein Liter davon sorgt bei gesunden Probanden auch noch Stunden später für eine Verlängerung der QT-Zeit. Die mögliche Folge: potenziell tödliche Arrhythmien.
Energydrinks verleihen nicht nur Flügel. Ein Liter davon sorgt bei gesunden Probanden auch noch Stunden später für eine Verlängerung der QT-Zeit. Die mögliche Folge: potenziell tödliche Arrhythmien.
Energydrinks sind offenbar potenziell tödlich, wie eine Studie offenbart: Ein Liter davon kann bei gesunden Probanden den Blutdruck steigen lassen sowie Störungen der elektrischen Herzaktivität bewirken.
Die meisten Hypertoniker auf der Welt sind medikamentös schlecht eingestellt. Und: Vier von zehn wissen gar nicht, dass sie einen zu hohen Blutdruck haben, ergab eine Messkampagne.
Die meisten Hypertoniker auf der Welt sind medikamentös schlecht eingestellt. Und: Vier von zehn wissen gar nicht, dass sie einen zu hohen Blutdruck haben, ergab eine Messkampagne.
Extrem adipöse Jugendliche können von bariatrischer Chirurgie offenbar stärker profitieren als Erwachsene. Allerdings haben sie auch höhere Risiken nach dem Eingriff, berichten US-Chirurgen.
Ein Online-Tool soll die Therapieentscheidung beim Conn-Syndrom erleichtern.
Ziel des neuen Programms, das die Kassenärztliche Vereinigung Berlin gemeinsam mit der DAK gestartet hat, ist es, Begleiterkrankungen bei Patienten mit Bluthochdruck frühzeitig zu entdecken und zu behandeln.
Ältere Patienten, deren systolischer Blutdruck medikamentös unter 130nbsp;mmHg gesenkt wird, laufen Gefahr, kognitive Einbußen zu erleiden. Laut Ergebnissen einer Studie ist der Effekt ausgeprägter, wenn weitere Faktoren dazukommen.
Eine Metaanalyse von sechs Studien bestätigt: Durch Renale Denervation lässt sich der Blutdruck deutlich reduzieren. Berücksichtigt wurden nur Studien mit einer Scheinprozedur ohne Denervation in der Kontrollgruppe.
Eine Metaanalyse von sechs Studien bestätigt: Durch Renale Denervation lässt sich der Blutdruck deutlich reduzieren. Berücksichtigt wurden nur Studien mit einer Scheinprozedur ohne Denervation in der Kontrollgruppe.
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