Die Migräne-App der TK ist ein Beispiel für den Nutzen von Gesundheits-Apps. Doch ein Problem bleibt weiter ungelöst.
Die Migräne-App der TK ist ein Beispiel für den Nutzen von Gesundheits-Apps. Doch ein Problem bleibt weiter ungelöst.
Rund 40.000 AOK Nordost-Versicherte im Alter zwischen 18 und 67 Jahren litten 2016 unter chronischem Kopfschmerz. Das waren 18 Prozent mehr als noch 2010, meldet die Krankenkasse. Die Daten stammen aus einer aktuellen Analyse des Gesundheitswissenschaf…
Beim Vergleich der bildgebenden Befunde konnten in einer Studie keine signifikanten Unterschiede zwischen Patienten mit primärem Kopfschmerz und gesunden Kontrollpersonen festgestellt werden.
Ärzte in Thüringen, die Patienten mit Demenz, Depressionen, Multipler Sklerose sowie Migräne behandeln, können Fachkollegen per Telekonsil hinzuziehen. Die KV Thüringen und Barmer haben dazu einen Vertrag geschlossen.
Der monoklonale Antikörper Erenumab beugt Migräneattacken auch bei solchen Patienten vor, die bisher erfolglos eine Prophylaxe versucht haben.
Der Unfallchirurg Dr. Axel Gänsslen will mit seiner Initiative „Schütz Deinen Kopf“ ein frühes Erkennen einer Commotio fördern.
Migräne ist wohl bei jungen Männern auf dem Vormarsch. Laut einer Datenerhebung der KKH Kaufmännischen Krankenkasse sei die Zahl der 15- bis 19-jährigen Männer, die an Migräne leiden, zwischen 2006 und 2016 um rund 40 Prozent gestiegen.
Migräne muss sich nicht in Kopfschmerzen äußern. Symptome seitens der Cochlea galten bisher aber als ausgesprochene Rarität. Ergebnisse einer Studie sprechen nun dafür, dass so etwas wie eine cochleäre Migräne wirklich existieren könnte.
Migräne muss sich nicht in Kopfschmerzen äußern. Symptome seitens der Cochlea galten bisher aber als ausgesprochene Rarität. Ergebnisse einer Studie sprechen nun dafür, dass so etwas wie eine cochleäre Migräne wirklich existieren könnte.
Mit dem Beginn der Beeren- und Pilzsaison wächst die Angst, sich mit dem Fuchsbandwurm anzustecken. Wie hoch ist das Risiko für eine Infektion? Ein Hygiene-Professor und das RKI klären auf.
STOP
Kommen Sie nicht in die Praxis wenn....
... Sie grippale Symptome wie Husten, Halsschmerzen oder Fieber haben
... Sie Kontakt zu einem bestätigten Coronafall hatten
... Sie in den letzten Tagen im Ausland waren
... Sie mit jemandem Kontakt hatten der im Ausland war
Melden Sie sich vorher unbedingt telefonisch unter:
02623 - 2222