Wer über die Nahrung viel Vitamin A aufnimmt, verringert möglicherweise sein Risiko, am kutanen Plattenepithelkarzinom zu erkranken. Das hat eine Studie mit rund 120.000 Personen ergeben.
Wer über die Nahrung viel Vitamin A aufnimmt, verringert möglicherweise sein Risiko, am kutanen Plattenepithelkarzinom zu erkranken. Das hat eine Studie mit rund 120.000 Personen ergeben.
Immer weniger Menschen rauchen, trotzdem sinkt die Inzidenz von Kehlkopfkarzinomen nur langsam. Möglicherweise, weil immer mehr Nichtraucher an Glottistumoren erkranken.
Immer weniger Menschen rauchen, trotzdem sinkt die Inzidenz von Kehlkopfkarzinomen nur langsam. Möglicherweise, weil immer mehr Nichtraucher an Glottistumoren erkranken.
Cashewnuss-Schalenöl, ein Abfallprodukt der Lebensmittelproduktion, eignet sich offenbar als nachhaltige Alternative zu Erdöl in der Produktion organischer UV-Filter, teilt die Uni Mainz mit.
Die Einnahme von ASS ist bei chronisch HBV-Infizierten signifikant mit einem reduzierten Leberkrebsrisiko assoziiert.
Frauen, die mit 50 eine fünfjährige HET beginnen, haben einer Studie zufolge ein höheres Brustkrebsrisiko in den kommenden Jahrzehnten – vor allem dann, wenn sie Kombipräparate mit Progestagenen verwenden.
Fällt ein bei der Darmkrebsfrüherkennung durchgeführter Stuhltest auf okkultes Blut positiv aus, sollte sich bekanntlich eine Koloskopie anschließen. Innerhalb welchen Zeitrahmens sie erfolgen muss, ist bislang kaum untersucht.
Die Europäische Kommission hat Elotuzumab in Kombination mit Pomalidomid und niedrig dosiertem Dexamethason (EPd) zur Therapie bei rezidiviertem und refraktärem Multiplem Myelom zugelassen.
Die Europäische Kommission hat Elotuzumab in Kombination mit Pomalidomid und niedrig dosiertem Dexamethason (EPd) zur Therapie bei rezidiviertem und refraktärem Multiplem Myelom zugelassen.
Todeswunsch, Fatique und maligne Wunden: Das ist neu in der S3-Leitlinie zur palliativen Versorgung bei nicht heilbaren Karzinomen.
STOP
Kommen Sie nicht in die Praxis wenn....
... Sie grippale Symptome wie Husten, Halsschmerzen oder Fieber haben
... Sie Kontakt zu einem bestätigten Coronafall hatten
... Sie in den letzten Tagen im Ausland waren
... Sie mit jemandem Kontakt hatten der im Ausland war
Melden Sie sich vorher unbedingt telefonisch unter:
02623 - 2222