Für Patienten mit Kopf-Hals-Karzinomen ist ein Rauchstopp eigentlich unverzichtbar. Doch viele schaffen den Ausstieg nicht. Welche Begleiterscheinungen des Verzichts sind dafür die Ursache?
Für Patienten mit Kopf-Hals-Karzinomen ist ein Rauchstopp eigentlich unverzichtbar. Doch viele schaffen den Ausstieg nicht. Welche Begleiterscheinungen des Verzichts sind dafür die Ursache?
Die Nachfrage nach risikominimierten Tabakalternativen steigt in Deutschland, so der Anbieter Reemtsma.
Verführt die E-Zigarette doch Jugendliche zum Rauchen? Darauf scheint eine aktuelle Studie hinzuweisen.
Dem Thema Rauchausstieg und alternativem Nikotinkonsum wird viel wissenschaftliche Beachtung entgegengebracht und das ist auch gut so.
US-amerikanische Forscher haben untersucht, ob die E-Zigarette ein wirksames Hilfsmittel für eine Rauchentwöhnung sein kann.
Innerhalb von 40 Jahren hat sich die Zahl der Patienten mit Multipler Sklerose in Deutschland verdoppelt. Das liegt nicht nur an einer höheren Lebenserwartung, sondern hat mehrere Gründe,
E-Zigaretten und Tabakerhitzer waren bisher als Hilfsmittel zum Rauchausstieg verpönt. Der Dachverband Sucht denkt nun um.
Zwei aktuelle Studien zu E-Zigaretten, zwei verschiedene Sichtweisen: Kritiker fürchten den Einstieg in eine Raucherkarriere, Befürworter sehen das Entwöhnungspotenzial.
Zellen passen sich an den Schadstoff Benzpyren im Tabakrauch an, und zwar auf Kosten eines erhöhten Mutationsrisikos.
STOP
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