Die Deutsche Tinnitus-Stiftung Charité vergibt dieses Jahr erstmals den mit 10.000 Euro dotierten „Forschungspreis Tinnitus & Hören“.
Die Deutsche Tinnitus-Stiftung Charité vergibt dieses Jahr erstmals den mit 10.000 Euro dotierten „Forschungspreis Tinnitus & Hören“.
Wie häufig sind Kosmetika mikrobiell kontaminiert? Um dies zu klären, haben Forscher Informationen im Schnellwarnsystem RAPEX der Europäischen Kommission durchforstet.
Den molekularen „Schalter“, der eine Art Energiesparmodus des Immunsystems auslöst, hat ein Münchener Forscherteam identifiziert.
Niedersachsens Perinatalzentren können den GBA-Personalschlüssel nicht einhalten. Es drohen Schließungen von Zentren.
Für Gelähmte kann innovative Technologie vieles ändern: In einer Bochumer Studie testen Patienten, wie sich Rollstühle mit Gedankenkraft steuern lassen.
Allgemeinmaßnahmen bei Hypertonie sind die Eckpfeiler einer guten Therapie, meint der Münchner Internist Professor Heinrich Holzgreve. Dabei sind eine salzarme Diät, Gewichtsreduktion oder der Rauchstopp wichtig, überfordern Patienten aber oft. Was Ärzte hier tun können, erklärt der Spezialist im
Die FORTA (Fit for the Aged)-Liste ist überarbeitet und aktualisiert worden. „Ihr Bekanntheitsgrad hat besonders mit Einführung der FORTA-App deutlich zugenommen“, so Professor Martin Wehling aus Mannheim, der Entwickler des FORTA-Konzeptes.
Wenn Patienten mit Vorhofflimmern oder nach Thrombose zusätzlich zum Vitamin-K-Antagonisten ASS einnehmen, obwohl keine eindeutige Indikation besteht, ändert sich ihr thrombotisches Risiko nicht. Was sich allerdings ändert, ist ihr Blutungsrisiko.
Lanadelumab (Takhzyro®) von Shire (jetzt Teil von Takeda) ist ein monoklonaler Antikörper, der zur Langzeitprophylaxe von wiederkehrenden Attacken des hereditären Angioödems eingesetzt wird. Bei subkutaner Injektion alle 14 Tage bleiben fast acht von zehn Patienten attackenfrei. Damit einhergehend
Die Lichteffekte bei Musikfestivals werden immer spektakulärer – und sind für fotosensible Menschen nicht ungefährlich: Das Risiko für epileptische Anfälle ist dabei mehr als dreifach erhöht.
STOP
Kommen Sie nicht in die Praxis wenn....
... Sie grippale Symptome wie Husten, Halsschmerzen oder Fieber haben
... Sie Kontakt zu einem bestätigten Coronafall hatten
... Sie in den letzten Tagen im Ausland waren
... Sie mit jemandem Kontakt hatten der im Ausland war
Melden Sie sich vorher unbedingt telefonisch unter:
02623 - 2222