Vor allem bei Frauen unter 50 Jahren erhöht Rauchen das Risiko für einen Herzinfarkt, dieses lässt sich laut einer britischen Studie jedoch durch einen Rauchstopp wieder auf das von Nichtrauchern reduzieren (
Vor allem bei Frauen unter 50 Jahren erhöht Rauchen das Risiko für einen Herzinfarkt, dieses lässt sich laut einer britischen Studie jedoch durch einen Rauchstopp wieder auf das von Nichtrauchern reduzieren (
Das Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse bei Patienten mit Psoriasis oder Psoriasis-Arthritis lässt sich möglicherweise mit einer Sonografie der Arteria carotis besser einschätzen, wie eine Studie vermuten lässt.
Patienten mit Karpaltunnelsyndrom haben ein erhöhtes Risiko für eine Herzinsuffizienz. Diesen aus kleineren Studien schon postulierten Zusammenhang bestätigen jetzt dänische Registerdaten.
Der Aufwand war enorm, das Ergebnis enttäuschend: In drei großen Studien und einer Metaanalyse wurde im vergangenen Jahr ASS in der Primärprävention geprüft.
In der hausärztlichen Versorgung können kardiologische Leistungen – vor allem Belastungs-EKG und Langzeit-EKG – abrechnungstechnisch eine große Rolle spielen. Im Rahmen sportmedizinischer Untersuchungen zur Leistungsdiagnostik gehören Belastungs-EKG und Lungenfunktion zur Grunduntersuchung.
Für die Schlaganfall-Prävention bei Vorhofflimmern gibt es klare Vorgaben, wenn der CHA2DS2-VASc-Score 0 oder ≥ 2 ist. Zum Vorgehen bei intermediärem Risiko hat die ESC jetzt Stellung bezogen.
Etwa ein Drittel aller Patienten mit Herzinsuffizienz leidet an einem Diabetes. Diese Patienten können besonders von der Therapie mit dem SGLT2-Inhibitor Dapagliflozin profitieren.
Das NOAK Edoxaban vereinfacht die Antikoagulation bei Patienten, bei denen wegen Vorhofflimmern eine Katheterablation vorgenommen wird.
Die antibiotische Therapie bei bakterieller Endokarditis lässt sich nach einer kritischen Phase offenbar relativ problemlos von intravenös auf oral umstellen. Der Klinikaufenthalt lässt sich dadurch maßgeblich verkürzen.
Die Anwendung von Testosteron bei eugonadalen Männern könnte riskant sein. Darauf weisen Studien bei genetisch bedingt erhöhtem Testosteronspiegel hin.
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